Neuer Lagerplatz für Schlagmann Poroton in Zeilarn
04.12.2019
Zeilarn/Burghausen. Die Burghausener Niederlassung der Swietelsky Baugesellschaft mbH führt derzeit für die Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG in Zeilarn umfangreiche Asphaltierungsarbeiten durch und stellt das erforderliche Entwässerungssystem her. Das Projekt ist Teil des 1. Bauabschnitts der...
Neuer Lagerplatz für Schlagmann Poroton in Zeilarn
04.12.2019
Zeilarn/Burghausen. Die Burghausener Niederlassung der Swietelsky Baugesellschaft mbH führt derzeit für die Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG in Zeilarn umfangreiche Asphaltierungsarbeiten durch und stellt das erforderliche Entwässerungssystem her. Das Projekt ist Teil des 1. Bauabschnitts der Erweiterung des Lagerplatzes Süd. Das Auftragsvolumen umfasst 700.000 Euro netto.
Die neu zu befestigende Lagerplatzfläche ist rund 20.000 Quadratmeter groß. 320 Meter Stahlbetonrohre DN 300-800 einschließlich der notwendigen Einlaufschächte, 27 Straßenabläufe und 260 Meter Granitfünfzeilerrinne stellte die Swietelsky Baugesellschaft her. Mit einem eigenen Gerät führten die Facharbeiter die Gräderarbeiten für die Feinplanie der Asphaltierung durch. Derzeit arbeiten sie an der Asphalttragschicht.
Sofern es das Wetter zulässt, werden die Arbeiten Mitte Dezember 2019 nach zwei Monaten abgeschlossen sein.
DIE MACHEREI BAUFELD 10
25.11.2019
Auf dem ehemaligen Temmler-Areal in Berg am Laim/München entsteht derzeit auf ca. 26.400 m² Grundstücksfläche die sog. „Macherei“ – ein gemischt genutztes Quartier mit Büroflächen, Gastronomie, Einzelhandel, Gewerbenutzungen, Hotel und Gründerzentrum.In Arbeitsgemeinschaft errichtet SWIETELSKY...
DIE MACHEREI BAUFELD 10
25.11.2019
Auf dem ehemaligen Temmler-Areal in Berg am Laim/München entsteht derzeit auf ca. 26.400 m² Grundstücksfläche die sog. „Macherei“ – ein gemischt genutztes Quartier mit Büroflächen, Gastronomie, Einzelhandel, Gewerbenutzungen, Hotel und Gründerzentrum.
In Arbeitsgemeinschaft errichtet SWIETELSKY GU-Bau, Niederlassung Regensburg, als Generalunternehmer auf einem der vier Baufelder zwei Gebäude mit Verbindungsbauwerk über einer bereits bestehenden Tiefgarage. Die Dachflächen werden begrünt bzw. mit Sportstätten ausgestattet.
Eine große Herausforderung stellt dabei die Baustellenlogistik dar. Alle vier Baufelder werden annähernd zeitgleich errichtet, dazu kommen die innerstädtische Lage und die vorzeitige Nutzung der Tiefgarage während der noch laufenden Bauarbeiten. Die Fluchtwege müssen somit zu jeder Bauphase sichergestellt sein. Weiters wird vom Bauherrn für das gesamte Bauvorhaben „LEED Gold“ angestrebt. Dieses Zertifikat stellt hohe Anforderungen an alle Projektbeteiligten, da sich sowohl die Planung als auch die Ausführung nach den US-amerikanischen Vorgaben des zugrunde liegenden Regelwerks halten müssen. Die LEED-Bewertung berücksichtigt energetische und ökologische Kriterien im Bereich nachhaltiger Gebäude. Bewertet wird in vier Stufen, wovon Gold die zweithöchste darstellt.
Projektdaten: Bruttogeschossfläche: 19.194 m² Baubeginn: Oktober 2019 Bauende: Mai 2021 Einheiten: 2 Bauteile 5 Gewerbeeinheiten 37 Büroeinheiten
Wir bedanken uns bei unserem AG für den erteilten Auftrag und wünschen der Baustelle, Projektleiter Dennis Urbanek und seinem Team, einen reibungslosen und unfallfreien Verlauf.
Ein Kunstrasenplatz für den FC Schwabing in München
18.11.2019
Mit Hochdruck arbeiten die Sportplatzbau Spezialisten von Swietelsky momentan im Herzen von München. Der FC Schwabing soll noch pünktlich vor dem Winter seinen lang ersehnten Kunstrasenplatz bekommen.Der alte Tennenplatz wird dabei in einen modernen Kunstrasenplatz umgebaut. Im Zuge der...
Ein Kunstrasenplatz für den FC Schwabing in München
18.11.2019
Mit Hochdruck arbeiten die Sportplatzbau Spezialisten von Swietelsky momentan im Herzen von München. Der FC Schwabing soll noch pünktlich vor dem Winter seinen lang ersehnten Kunstrasenplatz bekommen.
Der alte Tennenplatz wird dabei in einen modernen Kunstrasenplatz umgebaut. Im Zuge der Umbauarbeiten werden gleichzeitig die Flutlichtanlage und die Ballfangzäune saniert, sowie eine neue Beregnungsanlage installiert. Neben der knappen Ausführungszeit war die größte Herausforderung dabei, mitten in München ohne jeglichen Lagerplatz das Bauvorhaben abzuwickeln. Schließlich mussten über 3.000 to Aushub abgefahren und fast 4.000 to Frostschutzkies eingebaut werden, bevor mit dem Aufbau des Kunstrasensystems begonnen wurde. Nachdem die Asphalttragschicht Ende Oktober eingebaut wurde, arbeiten nun die Kunstrasenverleger daran, den Platz bis Ende November bespielbar zu machen.
Kunstrasenplätze für den SV Wacker Burghausen in Rekordzeit fertiggestellt
14.11.2019
Einen ganz besonderen Auftrag hat Swietelsky in diesem Jahr aus Burghausen erhalten: In gerade einmal 6 Wochen Bauzeit mussten während der Sommerpause des SV Wacker Burghausen zwei Kunstrasenplätze saniert und runderneuert werden. Die Stadt Burghausen investierte dabei knapp 1 Mio Euro in die...
Kunstrasenplätze für den SV Wacker Burghausen in Rekordzeit fertiggestellt
14.11.2019
Einen ganz besonderen Auftrag hat Swietelsky in diesem Jahr aus Burghausen erhalten: In gerade einmal 6 Wochen Bauzeit mussten während der Sommerpause des SV Wacker Burghausen zwei Kunstrasenplätze saniert und runderneuert werden. Die Stadt Burghausen investierte dabei knapp 1 Mio Euro in die Zukunft der örtlichen Fußballvereine. In Burghausen hat man sich aufgrund der aktuellen Mikroplastik Diskussion für einen unverfüllten Kunstrasenbelag entschieden. Dieser enthält keine Kunststoff Granulat- oder Sandverfüllung und ist somit auch wesentlich pflegeleichter. Durch die Verwendung von bis zu siebenmal mehr Kunstrasenfasern im Vergleich zu verfüllten Produkten werden optimale Spieleigenschaften für die Sportler erreicht. Da sich der Aufbau eines unverfüllten Kunstrasens von dem eines verfüllten Kunstrasens unterscheidet, waren in Burghausen nach dem Ausbau und der Entsorgung des alten Belags teils umfangreiche Erdarbeiten nötig. Erst im Anschluss konnte mit der Verlegung des neuen Kunstrasensystems begonnen werden. Nach Abschluss der Umbaumaßnahme wurden die beiden neuen Kunstrasenplätze von den örtlichen Jugendmannschaften im Rahmen eines kleinen Turniers in Betrieb genommen.
Swietelsky baut Anliegerstraße in Bergham
13.11.2019
Bergham. Die Swietelsky Niederlassung Spiegelau wurde Ende September von der Gemeinde Haarbach mit dem Ausbau einer Anliegerstraße in Bergham beauftragt. Seit Mitte Oktober 2019 ist eine Tiefbaupartie aus der Zweigstelle Spiegelau in Bergham, am Rand der bayerischen Toskana inmitten des...
Swietelsky baut Anliegerstraße in Bergham
13.11.2019
Bergham. Die Swietelsky Niederlassung Spiegelau wurde Ende September von der Gemeinde Haarbach mit dem Ausbau einer Anliegerstraße in Bergham beauftragt. Seit Mitte Oktober 2019 ist eine Tiefbaupartie aus der Zweigstelle Spiegelau in Bergham, am Rand der bayerischen Toskana inmitten des niederbayerischen Klosterwinkels (zwischen Passau, Pfarrkirchen und Rotthalmünster) tätig. Die Baumaßnahme umfasst die vorhandene unbefestigte Zuwegung zu fünf Anliegern nach dem Regelquerschnitt Bautyp 1 Süd auszubauen. Dazu gehört der Ausbau des vorhandenen Bodens mit der dementsprechenden Entsorgung nach den Entsorgungsrichtlinien, der Einbau einer Frostschutzschicht, die Erstellung einer Entwässerung, Granitrandbefestigungen und der abschließenden Asphaltierung der Anliegerstraße. Geplant wurde die Maßnahme durch das Ingenieurbüro Richter aus Passau, welches auch die Bauleitung des Auftraggebers vor Ort übernimmt. Als besondere Herausforderung gilt es für unsere dort tätigen Fachkräfte mit den beengten Verhältnissen und denkmalgeschützten Gebäuden zurande zu kommen. Dabei verlieren sie das Ziel, die Befahrbarkeit der Straße bis zum Beginn der Winterpause zu erreichen nicht aus dem Auge.
Kreisstraße in Abensberg ausgebaut - Vollausbau in vier Bauabschnitten auf 1,3 Kilometer
02.10.2019
Abensberg. Von Mai bis November 2019 baut die Swietelsky Baugesellschaft mbH im Auftrag des Landratsamts Kelheim und der Stadt für 2,3 Millionen Euro Auftragsvolumen netto in vier Bauabschnitten die Kreisstraße „KEH 7” voll aus. Die Facharbeiter rissen mit schwerem Bagger und Gerät rund 8.700...
Kreisstraße in Abensberg ausgebaut - Vollausbau in vier Bauabschnitten auf 1,3 Kilometer
02.10.2019
Abensberg. Von Mai bis November 2019 baut die Swietelsky Baugesellschaft mbH im Auftrag des Landratsamts Kelheim und der Stadt für 2,3 Millionen Euro Auftragsvolumen netto in vier Bauabschnitten die Kreisstraße „KEH 7” voll aus. Die Facharbeiter rissen mit schwerem Bagger und Gerät rund 8.700 Quadratmeter Asphalt und 2,6 Kilometer Einfassungen heraus. Anschließend folgten die Erdarbeiten, auch diese Zahlen sind eindrucksvoll. So waren allein bei den Erdarbeiten 8.000 Kubikmeter Erdaushub, 9.500 Tonnen Schottertragschicht und 8.500 Quadratmeter Geovlies abzuarbeiten. Zuletzt folgte der Pflasterbau mit dem Einbau von 2,6 Kilometern neuen Einfassungen und die Asphaltarbeiten, welche mit 5.600 Tonnen Mischgut erfolgten. Eine Besonderheit dieser Baustelle war der Einbau der Schottertragschicht mit einem Fertiger gemäß den zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien (ZTV) für Schichten ohne Bindemittel (SoB).
Staatsstraße am Freibad Freilassing 2 Wochen voll gesperrt
18.09.2019
Neue Deckschicht zwischen Maulfurth und Brodhausen.In den nächsten Wochen werden Asphaltierungsarbeiten auf der Staatsstraße 2104 zwischen Maulfurth und Freilassing - Brodhausen am Freibad vorbei durchgeführt. Dabei wird auf einem Abschnitt von etwa einem Kilometer eine neue Deckschicht aufgebracht....
Staatsstraße am Freibad Freilassing 2 Wochen voll gesperrt
18.09.2019
Neue Deckschicht zwischen Maulfurth und Brodhausen.
In den nächsten Wochen werden Asphaltierungsarbeiten auf der Staatsstraße 2104 zwischen Maulfurth und Freilassing - Brodhausen am Freibad vorbei durchgeführt. Dabei wird auf einem Abschnitt von etwa einem Kilometer eine neue Deckschicht aufgebracht. Die Arbeiten werden unter Vollsperrung vom 16. bis zum 27. September durchgeführt, die Umleitung ist über Laufen ausgeschildert.
Der Fahrbahnzustand auf dem etwa einen Kilometer langen Abschnitt der Staatsstraße zwischen Maulfurth und Freilassing - Brodhausen hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. Mit der Beschilderung alleine war es in letzter Zeit nicht mehr getan, regelmäßig mussten die Bankettbereiche ausgebessert werden. Aus Gründen der Verkehrssicherheit ist die Maßnahme notwendig geworden, zumal für den vorgesehenen Ausbau der Staatsstraße in den kommenden Jahren ein Rechtsverfahren durchgeführt werden muss. Die Bankette werden ausgebaut und wegen der hohen Schwerverkehrsbelastung mit Beton aufgefüllt. Anschließend wird die Asphaltdecke abgefräst und neu eingebaut. Wenn die Bauarbeiten wie geplant verlaufen, kann die Vollsperrung nach zwei Wochen aufgehoben werden. Eine Umleitung über die Kreisstraße BGL3 bis nach Laufen wieder zur B20 ist entsprechend ausgeschildert. Das Staatliche Bauamt Traunstein bittet die Verkehrsteilnehmer und vor allem die Anlieger der Kreisstraße um Verständnis für die Behinderungen durch den Umleitungsverkehr.
Pressemitteilung des staatlichen Bauamts Traunstein
Swietelsky saniert Münchener Messe-Zubringer - Sechs Wochen Bauzeit eingehalten – Haltestellen barrierefrei ausgebaut
26.08.2019
München Riem. Im Auftrag der Landeshauptstadt München sanierte die Swietelsky Baugesellschaft mbH im 15. Stadtbezirk Trudering-Riem die Straßen „An der Point” und die „Riemer Straße” während der Ferienzeit zwischen Messeterminen. „An der Point” ist die Hauptzufahrtsstraße zum Messegelände...
Swietelsky saniert Münchener Messe-Zubringer - Sechs Wochen Bauzeit eingehalten – Haltestellen barrierefrei ausgebaut
26.08.2019
München Riem. Im Auftrag der Landeshauptstadt München sanierte die Swietelsky Baugesellschaft mbH im 15. Stadtbezirk Trudering-Riem die Straßen „An der Point” und die „Riemer Straße” während der Ferienzeit zwischen Messeterminen. „An der Point” ist die Hauptzufahrtsstraße zum Messegelände München-Riem und eine der Hauptverbindungen Richtung Aschheim-Dornach mit den dazugehörigen Gewerbegebieten.
Diese Sanierung umfasste laut Auftragsbeschreibung in Teilen eine komplette Erneuerung der Fahrbahndecken und in Teilen ein Abfräsen und neues Asphaltieren der Straße inklusive Wasserrinne. Außerdem bauten die Facharbeiter die beiden Haltestellen barrierefrei aus.
Die vorgegebene Bauzeit von sechs Wochen von Juli bis Mitte August 2019 ist eingehalten worden. Dies war bei diesem Auftrag umso wichtiger, als nach Abstimmung die Autobahndirektion Südbayern gleichzeitig die Ein- und Ausfahrten von und zur A94 in diesem Bereich erneuert wurden und die Anschlussstelle gesperrt werden musste.
Um den Verkehr in diesem Bereich nur so lange als zwingend notwendig zu beeinträchtigen, war es notwendig, effektiv und zielgerichtet zu arbeiten. Das ist zweifellos eine der Stärken des renommierten personell gut aufgestellten und technisch modernst und umfangreich ausgestatteten Bauunternehmens Swietelsky. Der dichte Fußgänger- und Autoverkehr sowie die viel genutzten Buslinien in diesem Bereich waren durch die Bauarbeiten beeinträchtigt durch Einschränkungen, Umleitungen oder Vollsperrungen. Enge und zuverlässige Abstimmungen zwischen Behörden und Baufirma sind notwendig, um diese Übergangszeit trotzdem möglichst reibungslos abwickeln zu können.
So war die Swietelsky Baugesellschaft für die Gelbmarkierungen auf den Fahrbahnen zuständig. Die Bäume durften von den Arbeiten nicht beschädigt werden. Eine Vorgabe war auch, den Fußgänger- und Radverkehr zwingend aufrecht zu erhalten durch wechselseitige Möglichkeiten. Zu koordinieren waren die Straßenarbeiten auch mit der Abteilung Straßenbeleuchtung und Verkehrsleittechnik des Baureferats und mit den Stadtwerken, da Ampelschleifen und Stromanschlüsse anzupassen waren.
All diese Herausforderungen sind gemeistert und die beiden Straßen „An der Point” und „Riemer Straße” samt Gehweg wieder ihrer Bestimmung übergeben.
SWIETELSKY auf der Ostbayernschau 2019 in Straubing - „niederbayerische Weltausstellung“
22.08.2019
Mit 60.000 Quadratmetern Ausstellungs-, über 22.000 qm Hallenflächen und 750 Ausstellern war die Ostbayernschau vom 10.-18. August 2019 das vermutlich größte Shopping-Center im Freistaat. SWIETELSKY war mit dabei.Das „XXL-Einkaufsparadies“ umfasste 17 Hallen sowie ein großzügiges Freigelände, unter...
SWIETELSKY auf der Ostbayernschau 2019 in Straubing - „niederbayerische Weltausstellung“
22.08.2019
Mit 60.000 Quadratmetern Ausstellungs-, über 22.000 qm Hallenflächen und 750 Ausstellern war die Ostbayernschau vom 10.-18. August 2019 das vermutlich größte Shopping-Center im Freistaat. SWIETELSKY war mit dabei.
Das „XXL-Einkaufsparadies“ umfasste 17 Hallen sowie ein großzügiges Freigelände, unter anderem für Bauherren, Hobby-Gärtner, Landwirte oder Liebhaber kulinarischer Spezialitäten. Über 400.000 Besucher konnten so oft und so lange sie wollten nach Lust und Laune bei kostenlosem Eintritt bummeln und einkaufen.
Eingebunden in das nur für neun Tage bestehende Angebot der Ostbayernschau, sind Informationsstände und Sonderschauen, bei denen Besucher Anregungen und Unterhaltung finden. Auch unsere Filiale GU-Bau in Regensburg war am sechsten Tag im Rahmen des Gemeinschaftsstandes des Bayerischen Bauindustrieverbandes dabei und wurde auch dank des Anziehungspunktes „Minibaggerbetrieb für Kinder und Jugendliche“ sehr gut besucht.
Einkaufszentrum „Das EVER.S“ in München-Allach eröffnet
07.08.2019
Das EVER.S ist Treffpunkt, Marktplatz und Einkaufszentrum zugleich – die neue Mitte Allach's. Nach Übergabe durch die Filiale Generalunternehmerbau/ Regensburg an den Auftraggeber MOEG GmbH wurde es am 18. Juli 2019 feierlich eröffnet. Das neue Stadtteilzentrum von München-Allach, mit einem...
Einkaufszentrum „Das EVER.S“ in München-Allach eröffnet
07.08.2019
Das EVER.S ist Treffpunkt, Marktplatz und Einkaufszentrum zugleich – die neue Mitte Allach's. Nach Übergabe durch die Filiale Generalunternehmerbau/ Regensburg an den Auftraggeber MOEG GmbH wurde es am 18. Juli 2019 feierlich eröffnet.
Das neue Stadtteilzentrum von München-Allach, mit einem Versorgungsangebot aus den Bereichen des täglichen, mittelfristigen und langfristigen Bedarfs, ergänzt durch Dienstleistungen und attraktive Gastronomie, bietet mehr als eine zeitgemäße und attraktive Architektur: das Leben eines lebendigen Marktplatzes mit dem Angebot für ein überregionales Einzugsgebiet.
Baustart für das EVER.S war im August 2017. Im Juli 2018 war der Rohbau fertig und im Juli 2019 wurde das Objekt übergeben. Die Geschossfläche beläuft sich auf rund 14.300 m², davon rund 11.500 m² modernste Nutzflächen für den Verkauf, sowie Flächen für den Dienstleistungsbereich und die Gastronomie.
Das gesamte Bauvorhaben umfasst im Wesentlichen das Einkaufszentrum, bestehend aus dem Untergeschoß mit Technikräumen, ca. 330 PKW-Stellplätzen, dem Erdgeschoß mit Ladengeschäften, einem Zwischengeschoß, zwei Obergeschossen, dem dreigeschossigen „Solitär“-Gebäude (Geschäftshaus) sowie einer P+R-Anlage mit 128 Stellplätzen. Mietersonderwünsche werden ebenfalls von SWIETELSKY abgewickelt. Mit dem EVER.S eröffnete auch die Stadtsparkasse ihr Gebäude und das neue Treppenhaus zur S-Bahn wurde freigegeben. Nach Erreichen dieses Meilensteins gibt es keine Verschnaufpause. Die Arbeiten an den Plätzen, Straßen und Anlagen gehen weiter. Sukzessive werden bis Ende September alle übrigen Bauabschnitte fertiggestellt.
Swietelsky saniert die Ortsdurchfahrt des historischen Marktes Gangkofen
06.08.2019
Gangkofen/Landkreis Rottal-Inn. Marktgemeinde, Landkreis und Freistaat lassen sich die Sanierung der 260 Meter langen Ortsdurchfahrt Gangkofen – das ist Teil der Staatsstraße 2111 - einiges kosten: Die Ausführung auf dem historischen Marktplatz erfolgt in aufwändig gebundener Pflasterbauweise mit...
Swietelsky saniert die Ortsdurchfahrt des historischen Marktes Gangkofen
06.08.2019
Gangkofen/Landkreis Rottal-Inn. Marktgemeinde, Landkreis und Freistaat lassen sich die Sanierung der 260 Meter langen Ortsdurchfahrt Gangkofen – das ist Teil der Staatsstraße 2111 - einiges kosten: Die Ausführung auf dem historischen Marktplatz erfolgt in aufwändig gebundener Pflasterbauweise mit Bayerwaldgranit auf Dränbeton. Die Auftragssumme liegt bei insgesamt brutto 2,1 Millionen Euro, rund 750.000 Euro sollen aus dem Topf der Städtebauförderung des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr kommen. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH ist mit der Sanierung beauftragt. Der Auftrag ist in der Baubeschreibung als „Straßenbau und Pflasterarbeiten zur Sanierung der Staatsstraße 2111 im Bereich der Ortsdurchfahrt Gangkofen” überschrieben. Konkret ist die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit der Sanierung der Fahrbahn mit angrenzenden Seitenflächen beauftragt. Für die Baumaßnahme stehen drei verschiedene Behörden in der Verantwortung und somit in der Finanzierung: das Staatliches Bauamt für die Fahrbahn, die Marktgemeinde Gangkofen für die Seitenflächen und Parkplätze sowie der Landkreis Rottal-Inn für den Anteil an der Eggenfeldener Straße. Die Baustelle beginnt am südlichen Ende des Marktplatzes an der Brücke über die Bina und endet nördlich nach 260 Metern. Die Staatsstraße 2111 führt als überregionale Staatsstraße direkt über den Marktplatz und bindet im Norden an die Bundesstraße B388 an. Im Süden schließt die Eggenfeldener Straße als Kreisstraße PAN 34 an. Neue Pflasterung: Die Ausbaulänge auf dem Marktplatz Gangkofen beträgt 260 Meter. Die Straße soll mit Ausnahme von Anschlussflächen komplett gepflastert werden. Der Anschluss über die Eggenfeldener Straße wird auf einer Länge von 40 Metern neu gestaltet. Bisher waren der Marktplatz und die Eggenfeldener Straße mit Granit Kleinstein aus dem Bayerischen Wald versehen. Die neue Planung sieht ein Granit Großsteinpflaster auf Drainbeton vor. Seitenflächen werden wieder mit Granit Kleinstein in Bögen verlegt. Als Pflastermaterial ist ausschließlich Granitmaterial aus dem Bayerwald, in Struktur, Qualität und Optik dem Bestand am Marktplatz entsprechend, vorgesehen. Sämtliche Pflasterzeilen und Rinnen sollen ebenfalls mit gesägtem und kugelgestrahltem Pflastermaterial ausgeführt werden. Entwässerung: Bei der Entwässerung hat die Swietelsky Baugesellschaft mbH lediglich Sinkkästen und Anschlussleitungen zu erneuern. Da die bisherige Anzahl den Auftraggebern nicht ausreichend erscheint, soll das Swietelsky-Bauunternehmen zusätzliche Sinkkästen einbauen. Die mittig liegende Entwässerungsrinne in Form eine Granit-Fünfzeilers wird in gleicher Form erneuert. Ebenso die Entwässerungseinrichtungen in der Eggenfeldener Straße. Für die Fahnenmasten und Abfallbehälter sollen die Arbeiter neue Fundamente herstellen. Außerdem haben sie die Poller aus Stahl und Granit auszubauen und neu zu setzen. Die vorhandenen kleinkronigen Bäume, das sind Kugelakazien, sollen von den Bauarbeiten nicht in Mitleidenschaft gezogen werden Umleitungen: Die Baustelle ist beginnend vom Süden her in vier Bauabschnitte eingeteilt, die während der Arbeiten nicht befahren werden können. Laut Vorgaben des Staatlichen Bauamts wird der überörtliche Verkehr im Bauabschnitt I (beinhaltet Anschluss Eggenfeldener Straße) nördlich von Gangkofen in Hörbering über die St 2086 zunächst Richtung Massing, dann über die St 2086 und die B388 zurück nach Gangkofen umgeleitet. Die Umleitungsstrecke ist 14 Kilometer lang. Bei den restlichen Bauabschnitten wird der überörtliche Verkehr über die Kreisstraße PAN34 zur B388 im Osten geleitet, welche im Norden Gangkofens wieder an die an die St 2111 anbindet. Die Umleitungsstrecke beträgt in diesem Fall drei Kilometer.
Intelligente Planung spart Geld bei der Entsorgung - Umwelttechnik-Bereichsleiter Josef Aschl von der Swietelsky Baugesellschaft mbH hält Vortrag bei der HTI Gruppe
01.08.2019
Markt Schwaben/Röttenbach. Hohe Entsorgungsanforderungen machen das Thema Umwelt in der Baubranche zu einem äußerst wichtigen Kalkulationsfaktor. Fehlentscheidungen können hohe Kosten nach sich ziehen. Aus allen Nähten platzten deshalb zwei Vorträge eines Umweltspezialisten der Swietelsky...
Intelligente Planung spart Geld bei der Entsorgung - Umwelttechnik-Bereichsleiter Josef Aschl von der Swietelsky Baugesellschaft mbH hält Vortrag bei der HTI Gruppe
01.08.2019
Markt Schwaben/Röttenbach. Hohe Entsorgungsanforderungen machen das Thema Umwelt in der Baubranche zu einem äußerst wichtigen Kalkulationsfaktor. Fehlentscheidungen können hohe Kosten nach sich ziehen. Aus allen Nähten platzten deshalb zwei Vorträge eines Umweltspezialisten der Swietelsky Baugesellschaft mbH bei der Gruppe „Handelshaus für Tiefbau und Industrietechnik” (HTI) in Markt Schwaben bei München und in Röttenbach bei Nürnberg.
Das Unternehmen für technischen Großhandel mit mehr als 14 Partnerunternehmen und 60 Stützpunkten holte sich den Umwelt-Bereichsleiter Mag. MBA Josef Aschl von der Swietelsky Baugesellschaft mbH aus Traunstein als Referenten mit fundiertem Wissen über Chancen und Risiken bei der Entsorgung von Boden und Bauschutt ins Haus. Im Publikum saßen auch Vertreter von Behörden und Ingenieurbüros. Es gab Wartelisten.
Auch am Bau wird immer mehr Fokus auf eine ordnungsgemäße Entsorgung gelegt. Die rechtlichen Anforderungen und der Dokumentationsaufwand werden immer größer. Gleichzeitig steigen die Kosten für die Entsorgung aufgrund fehlender Ressourcen kontinuierlich. „Mitunter macht die Entsorgung die Hälfte der Kosten eines Bauprojekts aus”, erklärte Josef Aschl dem gespannt folgenden Publikum. Er erklärte sehr anschaulich unterschiedliche Entsorgungsprozesse, von der Entstehung und Lagerung bis hin zur Entsorgung von mineralischen Abfällen, auf Verantwortlichkeit für Abfälle, Wahl der richtigen Analytik und Einhalten der Rechtsvorschriften ein.
Die Vermischung von Abfällen und damit verbundene Risiken stellten einen weiteren Schwerpunkt dar. Ein unsachgemäßer Umgang mit Abfällen kann die Kosten massiv in die Höhe treiben. „Beispielsweise kann eine Abfallvermischung zu Massenverschiebung in höhere Belastungsstufen führen. Da dies als Ausführungsmangel zu bewerten ist, kann der wirtschaftliche Schaden meist nicht auf den Bauherrn übertragen werden.” Josef Aschl unterlegte seinen Vortrag mit zahlreichen Beispielen und zeigte zu welchen Konsequenzen eine unsachgemäße Entsorgung führen kann, darunter Bußgelder und Einträge ins Gewerbezentralregister. Andererseits konnten mehrere Chancen, Kosten einzusparen aufgezeigt werden. Beispielsweise ist seit kurzem in Bayern bei geringen Belastungen eine In-Situ Beprobung möglich. Dadurch kann Zeit und Platz auf der Baustelle gespart werden.
Eine intelligent organisierte Entsorgung birgt erhebliches Einsparungspotential. So können Abfälle mechanisch in unterschiedliche Fraktionen getrennt und im besten Fall sogar einem Recyclingprozess zugefügt werden.
Dadurch wird aus Abfall ein neues Produkt, welches wieder dem Stoffkreislauf zugeführt werden kann. „Fazit: Durch einen rechtssicheren und sachgemäßen Umgang mit Abfällen können unnötige Kosten vermieden und ein effizienter Baustellenablauf sichergestellt werden.”
Swietelsky erneut für „Arbeitsschutz mit System” zertifiziert - Vorbildlich mit sinkenden Unfallzahlen und Gefährdungsbeurteilung
03.07.2019
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH betreibt „Arbeitsschutz mit System” (AMS). Dies bestätigte die Berufsgenossenschaft für Bau (BG Bau) bei ihrer Wiederbegutachtung in den zurückliegenden Wochen. Als vorbildlich hoben die Zertifizierer sogar hervor, dass die Unfallzahlen im Beurteilungszeitraum in...
Swietelsky erneut für „Arbeitsschutz mit System” zertifiziert - Vorbildlich mit sinkenden Unfallzahlen und Gefährdungsbeurteilung
03.07.2019
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH betreibt „Arbeitsschutz mit System” (AMS). Dies bestätigte die Berufsgenossenschaft für Bau (BG Bau) bei ihrer Wiederbegutachtung in den zurückliegenden Wochen. Als vorbildlich hoben die Zertifizierer sogar hervor, dass die Unfallzahlen im Beurteilungszeitraum in allen Bausparten des Unternehmens sanken. Bei der Qualitätsmanagement-Schulung der Berufsgenossenschaft „Ausbildung zum internen Auditor” wird die Gefährdungsbeurteilung der Firma Swietelsky als positives Beispiel herangezogen.
In den Büros überprüfte die BG Bau die Dokumentation und Überprüfung des Systemaufbaus. Auf den Baustellen beziehungsweise Betriebsstätten kontrollierte sie die Umsetzung mit einer Funktionskontrolle, die auf einer Baustelle in Bad Adelholzen stattfand. Die Zertifizierung verlief insgesamt mit erfreulichen Bewertungen, wobei das Zertifizierungsteam der BG Bau noch kleinere Verbesserungsvorschläge anmerkte. Diese sind inzwischen größtenteils umgesetzt. Die von der Unternehmensleitung jährlich gesetzten hohen Ziele im Bereich Arbeitsschutz sind ebenfalls nahezu erfüllt.
Die Zertifizierung erfolgte in der Zentrale der Swietelsky Baugesellschaft mbH in Traunstein. Sicherheitsfachkraft Almuth Reiter und AMS-Zentralbeauftragter Helwig Falch waren dort die direkten Ansprechpartner für das Zertifizierungsteam der BG Bau. In weiteren Terminen nahm dieses Zertifizierungsteam die Niederlassungen in Biburg/Karlskron, Ebersberg und Spiegelau gründlich ins Visier. Dort sind jeweils weitere AMS-Beauftragte dafür zuständig, die von der Zentrale vorgegebenen Systeme zu koordinieren und umzusetzen.
Mit der AMS-Zertifizierung bietet die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft ein Arbeitsschutzmanagementsystem speziell für die eigene Branche an. Grundlage für das Konzept ist der von der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 beschlossene „Nationale Leitfaden für Arbeitsschutzmanagementsysteme (NLF)”.
Swietelsky erschließt den Tulpenweg in Schloßberg
17.06.2019
Die Gemeinde Stephanskirchen beauftragte die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigstelle Rosenheim, mit der Erschließung des Baugebiets entlang des Tulpenwegs und an der Goethestraße im Ortskern des Ortsteils Schloßberg. Hinzu kommen die Aufträge für die Sparten vom Rosenheimer Gas- und...
Swietelsky erschließt den Tulpenweg in Schloßberg
17.06.2019
Die Gemeinde Stephanskirchen beauftragte die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigstelle Rosenheim, mit der Erschließung des Baugebiets entlang des Tulpenwegs und an der Goethestraße im Ortskern des Ortsteils Schloßberg. Hinzu kommen die Aufträge für die Sparten vom Rosenheimer Gas- und Stromversorger Innergie GmbH und von der Komro GmbH für das Glasfaser-Kabelnetz. Ingesamt umfasst das Auftragsvolumen brutto rund 770.700 Euro. Die Bauzeit ist von 23. April bis 27. September 2019 terminiert.
Auf rund 220 Metern ist der Tulpenweg auszubauen und zu verlängern, gleiches gilt für einen rund 66 Meter langen Bereich der Goethestraße. Dafür muss der Oberboden abgetragen und für einen späteren Geländeausgleich gelagert werden. Weiter ist der Straßenoberbau abzutragen und schließlich die neue Straßenfläche auszukoffern – sprich auszuheben. Dann geht es auch schon an den Bau der neuen Straße. Ebenso wünscht die Gemeinde neben der Fahrbahn gepflasterte Parkstreifen. Die Facharbeiter werden zudem gemäß Auftrag zwischen Goethestraße, der Straße „Am Feldsteig” und der Moosstraße einen Verbindungsweg herstellen.
Im Zuge des Straßenbaus ist die Entwässerung zu berücksichtigen, weshalb die Firma Swietelsky Baugesellschft GmbH Straßensinkkästen einbaut und an den Regenwasserkanal anschließt. Um das Schmutzwasser entsorgen zu können, errichtet das Unternehmen einen Schmutzwasserkanal inklusive der Hausanschlüsse und schließt diesen an drei Stellen an das bestehende Netz an.
Zu den weiteren Arbeiten zählen Erdarbeiten für die Gemeinde in Hinblick auf die bevorstehende Verlegung der Wasserleitungen sowie Erdarbeiten und Leerrohrverlegungen für die Versorgungsleitungen der Innergie GmbH und der Komro GmbH.
Flüsterasphalt für die neue Ortsdurchfahrt Sandelzhausen * Überörtliche Umfahrung ist vorbei - Swietelsky Baugesellschaft erledigt Auftrag zuverlässig in neun Monaten
28.05.2019
Sandelzhausen/Landkreis Kelheim. Im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Landshut und der Stadt Mainburg sanierte die Niederlassung Biburg der Swietelsky Baugesellschaft mbH für ein Auftragsvolumen von rund 2,3 Millionen Euro netto die Ortsdurchfahrt Sandelzhausen (Staatsstraße 2049). Ein...
Flüsterasphalt für die neue Ortsdurchfahrt Sandelzhausen * Überörtliche Umfahrung ist vorbei - Swietelsky Baugesellschaft erledigt Auftrag zuverlässig in neun Monaten
28.05.2019
Sandelzhausen/Landkreis Kelheim. Im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Landshut und der Stadt Mainburg sanierte die Niederlassung Biburg der Swietelsky Baugesellschaft mbH für ein Auftragsvolumen von rund 2,3 Millionen Euro netto die Ortsdurchfahrt Sandelzhausen (Staatsstraße 2049). Ein Asphaltdünnschichtbelag reduziert die Fahrgeräusche maßgeblich. Das erfahrene Unternehmen wickelte die verschiedenen Bauarbeiten innerhalb von elf Monaten ab. Bis zu 20 Männer arbeiteten gleichzeitig auf der Baustelle, um die Beeinträchtigung des Verkehrs in so kurzem Maße, als möglich zu halten. Seit April 2019 ist die Straße wieder befahrbar. Der Freistaat Bayern förderte die Maßnahme finanziell.
Allein rund 1.000 Tonnen pechhaltiger Straßenanbruch fielen beim Rückbau der alten Straße an. Zusammen mit dem abgerissenen Gehweg waren es weitere 7.000 Quadratmeter Asphalt und vier Kilometer Einfassungen. Die Auftraggeber nutzten – wie es allgemein üblich und sinnvoll ist – die offene Straße und ließen von der Swietelsky Baugesellschaft mbH Schmutz- und Regenwasserkanal erneuern. Im Detail handelte es sich bei diesen Arbeiten um das Herstellen von 2.000 Kubikmeter Leitungsgraben und 800 Meter Kunststoffrohrleitung DN 150 bis DN 500.
Im Anschluss ging es an den Straßenunterbau. Die Facharbeiter hoben 3.200 Kubikmeter Erde aus und verlegten 3.500 Tonnen Schottertragschicht und 8.500 Quadratmeter Geovlies. Der Neubau der Fahrbahn umfasste 1,6 Kilometer Granitborde, 2,8 Kilometer Graniteinzeiler und 5,5 Quadratkilometer Asphaltdünnschichtbelag. Der neue Geh- und Radweg besteht aus insgesamt 2,6 Quadratkilometern Betonplatten, weiter war eine Fußgängerampel zu installieren.
Eine Besonderheit war die neue Natursteinmauer mit einer 220 Quadratmeter großen Ansichtsfläche. Hier rissen die Arbeiter zuvor die alte etwa 100 Kubikmeter große Betonstützmauer ab. Die neue Natursteinmauer besteht aus „Marchinger Drosselfels“, dieser stammt aus der Region.
Die Fahrbahnsanierung erstreckte sich bis außerhalb des Ortes. Als Haupttätigkeiten seien genannt das Fräsen von 15 Quadratkilometer Asphalt sowie anschließend das Herstellen von 1.400 Tonnen Asphaltbinderschicht und 1.500 Tonnen Asphaltdeckschicht.
Swietelsky baut Hochwasserschutz an der Elbe - Freistaat gibt 4,5 Millionen Euro für Deich in Radebeul-Fürstenhain aus
14.05.2019
Radebeul/Sachsen. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH baut vom bergigen Bayern bis in die flachen Gefilde im Norden Deutschlands die verschiedensten Bauwerke und löst in den verschiedensten Geländearten bauliche Herausforderungen, die als Infrastruktur für die Allgemeinheit von großer Bedeutung sind....
Swietelsky baut Hochwasserschutz an der Elbe - Freistaat gibt 4,5 Millionen Euro für Deich in Radebeul-Fürstenhain aus
14.05.2019
Radebeul/Sachsen. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH baut vom bergigen Bayern bis in die flachen Gefilde im Norden Deutschlands die verschiedensten Bauwerke und löst in den verschiedensten Geländearten bauliche Herausforderungen, die als Infrastruktur für die Allgemeinheit von großer Bedeutung sind. Der Freistaat Sachsen beauftragte nun die Zweigniederlassung Meißen mit einer Deichbaumaßnahme in Radebeul, das ist die am dichtest besiedelte Stadt im Landkreis Meißen und sie zählt zu den größten Mittelzentren des Ballungsraums Dresden. Es handelt sich bei diesem Deichbau um eine Maßnahme des Freistaats Sachsen im Zuge des Hochwasserschutz an der Elbe, um die Einwohner künftig besser vor so genannte Jahrhunderthochwassern (HQ100) schützen zu können.
Wie die Landestalsperrenverwaltung Sachsen in einem Flyer informiert (LTV_FL_Bu_rgerinfo_Radebeul_web.pdf) führten Hochwasser in der Vergangenheit immer wieder zu großen Schäden, weil die Elbe über die Ufer trat. Das schlimmste Hochwasser habe sich im August 2002 ereignet, damals sei fast der gesamte Anger Radebeul Altkötzschenbroda überflutet worden. Der Freistaat reagierte mit einem Hochwasserschutzkonzept für die Elbe.
In die neue Hochwasserschutzanlage im Radebeuler Ortsteil Fürstenhain investierte der Freistaat rund 4,5 Millionen Euro, wie auf der Homepage des Sächsischen Umweltministeriums im Medienservice (https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/224770) nachzulesen ist.
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH stellte den rund 320 Meter langen und bis zu 4,50 Meter hohen Deich und die 40 Meter lange Hochwasserschutzmauer in zwei Jahre Bauzeit her. Die Durchfahrt wird im Ernstfall mit mobilen Hochwasserschutzelementen verschlossen. Das Unternehmen Swietelsky hatte zuvor erneut in die eigene technische Ausrüstung investiert und war mit der Motorentechnik der neuesten Generation auf der Baustelle. Auch Umweltaspekte werden berücksichtigt, so ist beispielsweise der Einsatz von Bio-Hydrauliköl bei Baggern im Wasserbau selbstverständlich.
Umweltminister Thomas Schmidt nahm ihm Beisein von Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler und Oberbürgermeister Bert Wendsche die Anlage am 8. April 2019 in einem feierlichen Festakt in Betrieb. Die Europäische Union unterstützte das Projekt finanziell. Damit ist in Radebeul der zweite von insgesamt drei Bauabschnitten fertig gestellt. Die Freude bei allen Beteiligten war groß, als die Deichscharte im „Trockentest“ geschlossen wurde.
Lokale Firmen unterstützten querschnittsgelähmten Sandro - Firma Swietelsky organisierte den Umbau der Wohnung und sagt allen Helfern „Vergelt‘s Gott“
13.05.2019
Waging/Saaldorf-Surheim. Unter dem Titel „Sandros Kampf zurück ins Leben“ berichtete das Chiemgau/BGL Wochenblatt Ende Januar 2019 über den tragischen Unfall von Sandro aus Waging. Der begeisterte Biker verlor im August 2018 die Kontrolle über seine Maschine, stürzte schwer und ist seitdem...
Lokale Firmen unterstützten querschnittsgelähmten Sandro - Firma Swietelsky organisierte den Umbau der Wohnung und sagt allen Helfern „Vergelt‘s Gott“
13.05.2019
Waging/Saaldorf-Surheim. Unter dem Titel „Sandros Kampf zurück ins Leben“ berichtete das Chiemgau/BGL Wochenblatt Ende Januar 2019 über den tragischen Unfall von Sandro aus Waging. Der begeisterte Biker verlor im August 2018 die Kontrolle über seine Maschine, stürzte schwer und ist seitdem querschnittsgelähmt. Nach der Veröffentlichung des Artikels war die Spendenbereitschaft sehr groß. Ein Angebot der Swietelsky Baugesellschaft aus Saaldorf-Surheim nur wenige Tage später, konnten wir aber im ersten Moment kaum fassen: „Ich habe mit Interesse den Artikel über den querschnittgelähmten Sandro gelesen und überlegt, wie man helfen kann. Nachdem ich mit einigen Firmen gesprochen habe, die für uns Bauleistungen ausführen, ergibt sich die Möglichkeit, dem jungen Mann beim Bau eines behindertengerechten Bades zu unterstützen. Die Firmen haben sich bereit erklärt, unter unserer Koordination in Form von Bauleistungen und Material zu helfen“, so Swietelsky-Bereichsleiter Dietmar Reimann gegenüber dem Chiemgau/BGL Wochenblatt. Nur drei Monate später hat die Firma Swietelsky nicht nur Wort gehalten, sondern die Hilfeleistungen sind sogar um ein vielfach Größeres umgesetzt worden. Neben dem WC-Umbau im Elternhaus (Verbreiterung Zugang, Innentür, Sanitärobjekte, Elektro, Boden- und Wandfliesen sowie Malerarbeiten) darf sich Sandro auch über den Umbau seiner Wohnung im Nebengebäude freuen. Dazu gehörten unter anderem eine Zugangsrampe, der Abbruch des vorhandenen und Einbau eines neuen Bades, unter anderem mit bodengleicher Dusche, die Sanitär- und Elektroinstallation, eine kontrollierte Wohnraumlüftung sowie umfangreiche Malerarbeiten. Sandro und seine Familie, die am Wochenende eine kleine Feier veranstalteten, möchten sich auf diesem Wege ganz herzlich für die Unterstützung bedanken. Ein weiterer Schritt zurück in ein möglichst normales Leben. Und auch Bereichsleiter Dietmar Reimann von der Firma Swietelsky bringt seinen Dank zum Ausdruck: Ein herzliches „Dankeschön“ an die Firmen, die unsere Aktion unterstützt haben!“ Dies sind die Unternehmen Schechtl GmbH aus Tittmoning, Richter + Frenzel GmbH & Co. KG Traunstein, Heinrich Schillinger und Sohn, Traunstein, das Fachbauzentrum Schultheiss Burghausen, Michael Kagerer Malerfachbetrieb Burghausen, die Schreinerei Dandl KG Fridolfing, Gruber Metallbau GmbH Siegsdorf, Fenninger Türen-Fachhandel Wonneberg, HB Fliesen GmbH Mauthausen sowie die Swietelsky Baugesellschaft mbH in Traunstein. „Sandro wird sicher noch mit vielen bürokratischen Hürden kämpfen müssen. Um so mehr freut es uns, ihn und seine Familie unterstützt zu haben. Beim Umbau konnten wir die Hürden, dank des Engagements der Firmen, umgehen“, so Dietmar Reimann gegenüber dem Chiemgau/BGL Wochenblatt.
Quelle: Chiemgau/BGL Wochenblatt – Text: Michael Kolpe
Sanierung der Wasserburger Straße in Grafing - Swietelsky Baugesellschaft mbH baut bis August in drei Bauabschnitten mit Leitungen und Rückhaltebecken
25.04.2019
Grafing. Nicht nur die Straße selbst, auch der Schmutzwasserkanal unter der Asphaltdecke war bereits an mehreren Stellen beschädigt, Sanierungen deshalb dringend notwendig. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH erhielt von der Stadt Grafing den Auftrag, die Wasserburger Straße zu sanieren und teilweise...
Sanierung der Wasserburger Straße in Grafing - Swietelsky Baugesellschaft mbH baut bis August in drei Bauabschnitten mit Leitungen und Rückhaltebecken
25.04.2019
Grafing. Nicht nur die Straße selbst, auch der Schmutzwasserkanal unter der Asphaltdecke war bereits an mehreren Stellen beschädigt, Sanierungen deshalb dringend notwendig. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH erhielt von der Stadt Grafing den Auftrag, die Wasserburger Straße zu sanieren und teilweise auszubauen sowie ein neues unterirdisches Regenrückhaltebecken zu errichten. Das Auftragsvolumen umfasst insgesamt rund 2,5 Millionen Euro. Die Arbeiten liegen im Zeitplan, im August sind sie nach fünfmonatiger Bauzeit voraussichtlich abgeschlossen. Da eine Vollsperrung notwendig ist, wird der Durchgangsverkehr bis dahin großräumig umgeleitet.
In drei Bauabschnitten arbeitet die Swietelsky Baugesellschaft GmbH den Auftrag systematisch ab. Erstes Teilstück ist zwischen Goethering und Höhe Schiller Straße, zweiter Teil von der Schiller Straße bis zur Kreuzung mit der Münchner Straße. Der letzte Abschnitt liegt im Stadtgebiet und umfasst den Bereich von der Wasserburger Straße bis zum Seeoner Bach. Spaten- beziehungsweise Baggerstich war am 20. März 2019. Zwei Baukolonnen mit insgesamt 16 Mann starteten parallel die Arbeiten.
Der Vollausbau der Wasserburger Straße erstreckt sich auf 825 Meter, also fast einen Kilometer Länge. Die Facharbeiter fräsen aufgrund von teerhaltigen Schichten im Unterbau die alte Fahrbahn schichtenweise ab und asphaltieren sie neu, ebenso pflastern sie beidseitig die Gehwege. Die drei Leitungen für Trinkwasser, Schmutzwasser und Regenwasser sind komplett zu erneuern. Der Schmutzwasserkanal muss an mehreren Stellen saniert werden.
Eine Besonderheit dieses Auftrags ist der Bau des neuen Regenrückhaltebeckens mit einem Stauvolumen von 150 Kubikmeter. Dabei handelt es sich um ein Kunststoffbecken der Firma Wavin, das dicht eingeschweißt und mit Vlies ummantelt metertief unter der Erde einzubauen ist. Vor dem Becken wird ein vier Meter tiefer Absetzschacht mit 2,50 Metern Durchmesser sitzen.
Am Ende des Rückhaltebeckens sitzt ein Drosselschacht mit 2,50 Metern Tiefe. Er verfügt über zwei 500er-Einläufe und der so genannten Drossel, die den Durchfluss regelt, sowie einem 600er-Betonrohrauslauf. Der Drosselschacht sorgt für einen geregelten Ablauf der Regenwassermengen in den Wieshamer Bach.
Swietelsky auf der Hochschul-Messe „firstcontact” vertreten
08.04.2019
Deggendorf. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH präsentierte sich am 26. März 2019 an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) vor den Studenten als interessanter Arbeitgeber mit vielen Möglichkeiten auf einem äußerst spannenden und vielseitigem Arbeitsgebiet. Das renommierte Bauunternehmen...
Swietelsky auf der Hochschul-Messe „firstcontact” vertreten
08.04.2019
Deggendorf. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH präsentierte sich am 26. März 2019 an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) vor den Studenten als interessanter Arbeitgeber mit vielen Möglichkeiten auf einem äußerst spannenden und vielseitigem Arbeitsgebiet. Das renommierte Bauunternehmen beteiligte sich an diesem Tag erstmals mit seiner nahegelegenen Niederlassung aus Spiegelau an der 22. Ausgabe der Job-Messe „firstcontact”. Zahlreiche regionale und internationale Unternehmen stellen sich hier den Messebesuchern vor. Die interessierten Studierenden fanden in Christian Wolfschmitt, Christoph Geiß (von der Niederlassung Spiegelau) und Stefan Semler (Niederlassung Biburg) fachkundige Vertreter, die in ihrer Funktion als Niederlassungsleiter, Vermessungstechniker und Bauleiter gerne die gestellten Fragen beantworteten und dem Publikum die Leistungen und Einsatzgebiete der Firma Swietelsky vorstellten. Für das Unternehmen war dies insgesamt ein gelungener Messetag mit interessanten Kontakten und der Möglichkeit, die Firma Swietelsky unter den Studenten und Studentinnen bekannter zu machen.
Die SWIETELSKY Baugesellschaft mbH, Generalunternehmerbau, ZNL Regensburg, errichtet schlüsselfertig für die SBI GmbH
21.11.2018
das „Paul-Ottmann-Zentrum“ Nahversorgungszentrum mit Tiefgaragein der Radolfzeller Straße in München.Das Bauvorhaben umfasst im Wesentlichen:Verbrauchermarkt, Lebensmitteldiscountmarkt, Einzelhandelsflächen, Bäckerei-Filiale und Café-Gastro,Wohnungen, Ärztehaus, Apotheke, Bibliothek, KiTa und...
Die SWIETELSKY Baugesellschaft mbH, Generalunternehmerbau, ZNL Regensburg, errichtet schlüsselfertig für die SBI GmbH
21.11.2018
das „Paul-Ottmann-Zentrum“ Nahversorgungszentrum mit Tiefgarage in der Radolfzeller Straße in München.
Das Bauvorhaben umfasst im Wesentlichen: Verbrauchermarkt, Lebensmitteldiscountmarkt, Einzelhandelsflächen, Bäckerei-Filiale und Café-Gastro, Wohnungen, Ärztehaus, Apotheke, Bibliothek, KiTa und Tiefgarage.
Gebäude 1: Zwei- bis sieben-geschossig Gebäude 2: Zweigeschossig Gebäude 3: Zweigeschossiger Pavillon Zweigeschossige Tiefgarage unter dem gesamten Komplex.
Ausführung in Massivbau Stahlbeton. Bei den Obergeschossen wird die Fassade in tragenden Stahlbetonsandwichpaneelen ausgeführt. Die Freifläche der Betreuungseinrichtung samt Spielplatz befindet sich auf dem Dach. Komplette Begrünung der Fachdächer, teilweise intensiv.
Swietelsky saniert die Staatsstraße 2096 zwischen Laimgrub und Matzing - Wegen Vollsperrung großräumige Umleitung notwendig
16.10.2018
Rissig, uneben und brüchig ist die Staatsstraße 2096 zwischen Kreisverkehr Laimgrub und Kreisverkehr südlich von Matzing, weshalb das Staatliche Bauamt Traunstein diesen Streckenabschnitt sanieren lässt. Die erst im Jahr 2016 ausgebaute Ortsdurchfahrt von Sondermoning ist von der Maßnahme nicht...
Swietelsky saniert die Staatsstraße 2096 zwischen Laimgrub und Matzing - Wegen Vollsperrung großräumige Umleitung notwendig
16.10.2018
Rissig, uneben und brüchig ist die Staatsstraße 2096 zwischen Kreisverkehr Laimgrub und Kreisverkehr südlich von Matzing, weshalb das Staatliche Bauamt Traunstein diesen Streckenabschnitt sanieren lässt. Die erst im Jahr 2016 ausgebaute Ortsdurchfahrt von Sondermoning ist von der Maßnahme nicht betroffen.
Den Sanierungsauftrag erhielt die Swietelsky Baugesellschaft mbH. Von Mitte Oktober bis voraussichtlich Samstag, 3. November, ist es notwendig, die Straße voll zu sperren und den Verkehr großräumig umzuleiten. Das renommierte und erfahrene Bauunternehmen sorgt aber dafür, dass die unmittelbaren Anwohner zu ihren Anwesen gelangen können.
Im Zuge der Deckenbauarbeiten auf der Staatsstraße fräsen die Facharbeiter zuerst die Verschleißschicht und Teile der Tragschicht ab. Danach bauen sie eine neue Asphaltbinderschicht und eine neue Deckschicht ein. Insgesamt sind 24.000 Quadratmeter alte Fahrbahnoberfläche abzutragen.
Von den ausgebauten insgesamt 5.600 Tonnen an Asphaltfräsgut können leider nur etwa 1.100 Tonnen wieder im Heißmischgut verwertet werden. Insgesamt werden 5.700 Tonnen Asphalt in zwei Lagen eingebaut.
Für die zusätzliche Befestigung des Banketts wird die Swietelsky Baugesellschaft mbH 1.400 Meter Bankettplatten einbauen. Gleichzeitig werden von der ESB etwa 200 Meter Gasleitung im Bereich des Kreisverkehres Laimgrub erstellt.
Bei schlechtem Wetter können sich die Arbeiten verzögern. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH bedankt sich bei den Straßenteilnehmern für Ihr Verständnis und bittet ebenso wie das Staatliche Bauamt Traunstein, wegen der Umleitung mehr Zeit für die Fahrt einzuplanen. Ziel ist es, am Ende wieder eine leistungsfähige, glatte und sichere Straße übergeben zu können.
Die Bauabwicklung erfolgt in zwei Abschnitten. Der erste Abschnitt erstreckt sich vom Kreisverkehr in Matzing bis zur Einmündung der Kreisstraße TS 46 nach Nußdorf. Der zweite Bauabschnitt umfasst den Bereich südlich von Sondermoning bis nach Laimgrub.
Die Umleitungsstrecke:
Der überregionale Verkehr aus Richtung Süden in Richtung Altenmarkt/Trostberg wird ab Laimgrub über die Staatsstraße 2095 in Richtung Seebruck und von dort in Arlaching über die Staatsstraße 2093 über Truchtlaching nach Altenmarkt geführt.
Für den Verkehr aus dem Norden in Richtung Chieming beziehungsweise Marquartstein wird die Umleitung auf zwei Strecken aufgeteilt. Südlich von Altenmarkt wird die Strecke über die Staatsstraße 2093 über Truchtlaching nach Arlaching ausgeschildert.
Für den Verkehr in und aus Richtung Traunreut beziehungsweise zur Erreichbarkeit des Ortes Sondermoning wird die Umleitung über die Kreisstraßen TS 11, TS 31 beziehungsweise TS 47 von Laimgrub nach Egerer und von dort über Knesing und Hörpolding ausgeschildert.
Eine runde Sache: Neuer Kreisverkehr für Regenstauf - Swietelsky Baugesellschaft mbH bewegt tausende Tonnen Material
15.10.2018
Regenstauf. Im Auftrag des Landratsamtes Regensburg baute die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Niederlassung Biburg, an der Kreuzung R21/B15 Benzstraße in Regenstauf innerhalb eines halben Jahres einen Kreisverkehr mit 23 Metern Durchmesser. Die Asphaltschicht ist 34 Zentimeter dick und damit den...
Eine runde Sache: Neuer Kreisverkehr für Regenstauf - Swietelsky Baugesellschaft mbH bewegt tausende Tonnen Material
15.10.2018
Regenstauf. Im Auftrag des Landratsamtes Regensburg baute die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Niederlassung Biburg, an der Kreuzung R21/B15 Benzstraße in Regenstauf innerhalb eines halben Jahres einen Kreisverkehr mit 23 Metern Durchmesser. Die Asphaltschicht ist 34 Zentimeter dick und damit den Verkehrsbelastungen dieses Knotenpunkts sehr gut angepasst. Tausende Tonnen Material ist bewegt worden auf Längen und einer Fläche, die sich in Kilometerbereichen bewegen. Das Auftragsvolumen belief sich auf rund eine Million Euro.
Das Bauunternehmen wickelte den Auftrag von Mai bis Oktober 2018 unter voller Aufrechterhaltung des Verkehrs in vier Bauphasen ab. Vorab stellten die Facharbeiter dafür eine provisorische Umfahrt her. Dann folgte zuerst der Rückbau der bestehenden Kreuzung. 1.500 Tonnen Asphalt waren abzubrechen, ebenso fast eineinhalb Kilometer Einfassungen, außerdem bauten die Facharbeiter mit ihren Spezialmaschinen 650 Meter Gehweg aus Betonplatten ab.
Den offenen Platz nutzte das Unternehmen, um laut Auftrag die Leitungen für Wasser, Abwasser und die Straßenbeleuchtung zu erneuern. Nachdem diese wichtige Infrastruktur modernisiert war, ging es an den Bau des Kreisverkehrs. Hier folgten 4.500 Kubikmeter Erdaushub, allein 3.000 Kubikmeter Frostschutzmaterial waren einzubauen.
Weiter folgten eine Schottertragschicht auf einer Fläche von 2.700 Quadratmetern, 600 Meter Betonpflasterterrine, 2.000 Tonnen Asphalttragschicht, 700 Tonnen Asphaltbinder und 400 Tonnen Asphaltdeckschicht. Den neuen Gehweg stellte die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit 1.000 Metern Einfassungen in Granit- und Betonborden sowie mit 850 Quadratmetern Betonplattenbelag her.
Den Verkehrsteilnehmern steht nach dieser Maßnahme ein moderner, rundum sanierter Kreuzungsbereich zur Verfügung, der den Verkehrsanforderungen entspricht und vor allem für die Fußgänger auf dem komfortablen, behinderten- und blindengerecht ausgestatteten Gehweg hohe Sicherheit bietet.
Swietelsky Baugesellschaft mbH Zweigniederlassung Meißen baut die Kläranlage Wilsdruff um.
11.09.2018
Das in den 90iger Jahren gebaute Klärbecken wird auftriebssicher rückverankert und dient zukünftig als Vorlagebecken des neu zu errichtenden Pumpwerkes. Mit der Übergabe der Betriebsführung der Kläranlage AZV Wilde Sau an die Stadtentwässerung Dresden entwickelte sich die Idee, dass in die Jahre...
Swietelsky Baugesellschaft mbH Zweigniederlassung Meißen baut die Kläranlage Wilsdruff um.
11.09.2018
Das in den 90iger Jahren gebaute Klärbecken wird auftriebssicher rückverankert und dient zukünftig als Vorlagebecken des neu zu errichtenden Pumpwerkes. Mit der Übergabe der Betriebsführung der Kläranlage AZV Wilde Sau an die Stadtentwässerung Dresden entwickelte sich die Idee, dass in die Jahre gekommene Klärwerk zukunftssicher und wirtschaftlich an das Klärwerk Dresden Kaditz anzubinden. Neben der erforderlichen Druckleitung parallel der Autobahn A4 und der Elbquerung ist ein wesentliches Bauteil die Errichtung der Pumpenanlage in Wilsdruff.
Swietelsky erhielt den Bauauftrag mit einem Volumen in Höhe vom 1.832.600 Euro, die Baustelle steht kurz vor der Fertigstellung.
Swietelsky saniert St2108 in Emmerting-Hohenwart
03.09.2018
Burghausen/Landkreis Altötting. In einer Bauzeit von ca. drei Wochen saniert die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Niederlassung Burghausen, ein 3,5 Kilometer langes und im Mittel 7,70 Meter breites Teilstück der Staatsstraße 2108 zwischen Burghausen und Emmerting im Bereich Hohenwart-Wegscheid....
Swietelsky saniert St2108 in Emmerting-Hohenwart
03.09.2018
Burghausen/Landkreis Altötting. In einer Bauzeit von ca. drei Wochen saniert die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Niederlassung Burghausen, ein 3,5 Kilometer langes und im Mittel 7,70 Meter breites Teilstück der Staatsstraße 2108 zwischen Burghausen und Emmerting im Bereich Hohenwart-Wegscheid. Auftraggeber ist das Staatliche Bauamt Traunstein für den Freistaat Bayern.
Die Ausschreibung umfasst die Erneuerung der Anschlussstellen Mehring-Öd und Hohenwart sowie die komplette Sanierung des Parkplatzes Schacherbauer inklusive Verbreiterung um einen Meter. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH hat auch die Bushaltestellen Mehring-Öd und Mehring-Lengthal inklusive Pflasterarbeiten neu herzustellen.
Insgesamt sind bei diesem Auftrag über 10.000 Tonnen Fräsgut und circa 12.000 Tonnen Mischgut in Bewegung. Der Einbau erfolgt mit dem eigenen Beschicker der Swietelsky Baugesellschaft mbH. 6.500 Meter Bankette sind zu schälen und neu herzustellen, ebenso neue Leitpfosten einzubauen, 200 Meter Bankettplatten zu verlegen und zwei Kilometer Mulden nachzuprofilieren.
Die Facharbeiter der Swietelsky Baugesellschaft, Zweigstelle Burghausen sind bemüht den Auftrag sorgfältig und termintreu zu erledigen.
Swietelsky in Finsterau
20.08.2018
Finsterau (Gemeinde Mauth). Die Swietelsky Niederlassung in Spiegelau ist seit Anfang Juni 2018 mit der Dorferneuerung in Finsterau beschäftigt. Der Ort im bayrischen Wald, an der Grenze zu Tschechien liegt auf ca 1000 müNN. Der Volksmund sagt, Finsterau sei einer der Orte „… an dem die...
Swietelsky in Finsterau
20.08.2018
Finsterau (Gemeinde Mauth). Die Swietelsky Niederlassung in Spiegelau ist seit Anfang Juni 2018 mit der Dorferneuerung in Finsterau beschäftigt. Der Ort im bayrischen Wald, an der Grenze zu Tschechien liegt auf ca 1000 müNN. Der Volksmund sagt, Finsterau sei einer der Orte „… an dem die Schneeschaufel ´sganze Jahr an der Hausmauer loahnt…“ Unsere Tiefbaupartie konnte das bei Temperaturen von teilweise 5° C zur Sommerszeit am Morgen bereits erleben. Der Bauherr der Dorferneuerungsmaßnahme ist die TG Finsterau (Gemeinde Mauth) in Zusammenarbeit mit dem Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern. Die beauftragte Summe beläuft sich dabei auf 870.000 € (brutto). Die Arbeiten umfassen die Sanierung der Ortsstraße mit Graniteinfassungen, -rinnen und Entwässerungsanlagen. Im Zuge der Arbeiten werden einige Zufahrten und Zugänge von Anliegern angepasst, erneuert oder umgebaut. Die Ortsdurchfahrt ist dafür mit einer Umleitungsregelung gesperrt. Die Anwohner können jedoch, in Abstimmung mit dem Polier ihre Grundstücke die überwiegende Zeit anfahren. Der Einbau der Asphaltschichten, der durch die Asphaltkolonne der Niederlassung Spiegelau ausgeführt wird, sollte auf Grund der besonderen Wetterbedingungen dieser Gegend nach Möglichkeit im Oktober erfolgen, da eventuell schon Mitte Oktober mit einem Wintereinbruch gerechnet werden kann. Die Fertigstellung der Hauptstrecke wird gemäß Bauzeitenplanung und Baufortschritt bis Ende Oktober (Stand August 2018) erwartet.
Herrliche Aussicht, aber anspruchsvolle Arbeiten mit Herausforderungen - Swietelsky Baugesellschaft mbH saniert Gebirgsstraße durch das Klausbachtal
14.08.2018
Einen besonderen Auftrag mit ganz eigenen Herausforderungen meistert die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit der Instandsetzung der rund 3,4 Kilometer langen Hirschbichlstraße (Staatsstraße 2099). Die idyllisch gelegene einspurige Gebirgsstraße führt vom Hintersee westlich der Ramsau durch das...
Herrliche Aussicht, aber anspruchsvolle Arbeiten mit Herausforderungen - Swietelsky Baugesellschaft mbH saniert Gebirgsstraße durch das Klausbachtal
14.08.2018
Einen besonderen Auftrag mit ganz eigenen Herausforderungen meistert die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit der Instandsetzung der rund 3,4 Kilometer langen Hirschbichlstraße (Staatsstraße 2099). Die idyllisch gelegene einspurige Gebirgsstraße führt vom Hintersee westlich der Ramsau durch das Klausbachtal bis zur Grenze nach Österreich auf etwa 1.150 Höhenmeter und liegt im Nationalpark Berchtesgadener Land.
Die Erschwernisse liegen vor allem im Einbau der Deckschicht und bei den Fräsarbeiten von oben nach unten mit Gefällstrecken von bis zu 26 Prozent. Der An- und Abtransport der Materialien ist nur von der Seite der Ramsau aus möglich, der Transportweg ist lang, beengt, die Straße schmal, die Kurven eng. Aber das renommierte Bauunternehmen aus Traunstein ist bekannt dafür, auch ungewöhnliche Situationen professionell meistern zu können, das haben die Facharbeiter schon oft bewiesen.
Die Hirschbichlstraße ist eine beliebte Wanderstrecke, die für den Durchgangsverkehr gesperrt ist und nur vereinzelt von Berechtigten genutzt wird. Hauptsächlich sind hier Wanderer, Radfahrer und natürlich der AlmErlebnisBus unterwegs. Kostenträger der Baumaßnahme ist der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt Traunstein. Die Nationalparkverwaltung Berchtesgaden gab bei der Swietelsky Baugesellschaft mbH die Errichtung der Haltestellen in Auftrag.
Die Ausschreibung der gesamten Maßnahme umfasst im Wesentlichen den Deckenbau. Zuerst muss die Brücke über den Sulzbach für höhere Tonnagen verstärkt werden. Weitere Vorarbeiten sind kleinere Böschungssicherungen mit Wasserbausteinen, in Teilen die Sanierung von Spitzrinnen und das Herstellen von Rasengittersteinen im Bankettbereich beziehungsweise der Ausweichstellen.
Am so genannten Mitterberg ist in einem kleinen Teilbereich vorgesehen, das talseitige Bankett durch einen verankerten Randbalken zu sichern. Bei den Bushaltestellen (beidseitig) werden Bordsteine gesetzt und die Fahrbahn um circa einen halben Meter mit Asphalt oder Rasengittersteinen verbreitert. Die Bushaltestellen sind im Bereich der Zufahrt zur Bindalm, der Engert Holzstube, der Hängebrücke, der Ragert Alm und beim Klausbachhaus. Bei der Fuhrt am Mühlsturzgraben sind die Fugen zu reinigen und mit Sandbeton zu verschließen.
Die Fahrbahnbreite schwankt zwischen 3,50 Meter bis 8,50 Meter, ist überwiegend aber 3,50 bis 3,70 Meter. Die gesamte Fläche für den Deckenbau umfasst 13.500 Quadratmeter. Die Einbaustrecke konnte mit dem Dynapac Asphaltbeschicker der Swietelsky Baugesellschaft eingebaut werden, der die Standzeiten des Fertigers auf ein Minimum reduzieren konnte, da immer genug Asphaltmischgut am Gerät vorhanden war.
Spatenstich für neuen Kunstrasenplatz in Passau
13.08.2018
Am 31.07.2018 fand der Spatenstich für einen neuen Kunstrasenplatz in Passau statt.Zum Baustart versammelten sich an der Sportanlage am Söldenpeterweg neben Oberbürgermeister Jürgen Dupper die Sport Stadträte der Stadt Passau, Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Vertreter der lokalen...
Spatenstich für neuen Kunstrasenplatz in Passau
13.08.2018
Am 31.07.2018 fand der Spatenstich für einen neuen Kunstrasenplatz in Passau statt. Zum Baustart versammelten sich an der Sportanlage am Söldenpeterweg neben Oberbürgermeister Jürgen Dupper die Sport Stadträte der Stadt Passau, Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Vertreter der lokalen Sportvereine. Die Stadt Passau investiert knapp 750.000 € in einen Kunstrasenplatz der neuesten Generation mit Beregnungsanlage und Ballfangzäunen. Die Entscheidung für einen weiteren Kunstrasenplatz für die Drei-Flüsse Stadt viel laut OB Dupper dem Stadtrat recht leicht. Denn Kunstrasenplätze haben den Vorteil, ganzjährig und bei jeder Witterung bespielbar zu sein. Mit der Bauausführung wurden die Sportstätten Experten der Swietelsky Bau GmbH beauftragt. Die Abteilung Sportstättenbau baut und saniert in ganz Bayern jährlich die unterschiedlichsten Sportanlagen wie Kunst- und Naturrasenplätze, klassische Leichtathletikanlagen aber auch Trendsportanlagen wie FunCourts oder Beachvolleyball. Da der neue Kunstrasenplatz am Söldenpeterweg in Passau bereits zum kommenden Winter einsatzbereit sein soll, wurde umgehend nach Auftragserteilung mit den anspruchsvollen Arbeiten begonnen.
Richtfest am Oertelplatz. Ein Meilenstein für Allachs neue Mitte. Der Rohbau für das Einkaufszentrum am Oertelplatz ist fertig.
09.08.2018
Mit dem Einkaufszentrum, das den Namen „Evers" tragen wird, entstehen am Allacher Bahnhof nicht nur Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch ein Quartiersplatz.Rund um einen Brunnen mit 85 wasserspeienden Düsen finden sich dort die Gebäude mit dem Evers als Herzstück, wie Investor Wolfrat Voigt...
Richtfest am Oertelplatz. Ein Meilenstein für Allachs neue Mitte. Der Rohbau für das Einkaufszentrum am Oertelplatz ist fertig.
09.08.2018
Mit dem Einkaufszentrum, das den Namen „Evers" tragen wird, entstehen am Allacher Bahnhof nicht nur Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch ein Quartiersplatz. Rund um einen Brunnen mit 85 wasserspeienden Düsen finden sich dort die Gebäude mit dem Evers als Herzstück, wie Investor Wolfrat Voigt erläuterte. Außerdem beziehen die Stadtsparkasse, die VHS und das Alten- und Servicezentrum (ASZ) dort Räume. Voraussichtlich im Mai 2019 soll das Einkaufszentrum eröffnet werden. Die SWIETELSKY Baugesellschaft mbH, Generalunternehmerbau, ZNL Regensburg, errichtet das Objekt schlüsselfertig für die MOEG GmbH. Das „EVER.S" Einkaufszentrum mit Tiefgarage sowie Geschäftshaus „Solitär" mit P+R-Anlage inkl. Vorplatzgestaltung am Oertelplatz/Hintermeierstraße in München, Allach-Untermenzing. Das Bauvorhaben umfasst im Wesentlichen ein Einkaufszentrum, bestehend aus dem Untergeschoß mit Technikräumen, ca. 330 PKW-Stellplätzen, dem Erdgeschoß mit einer Mall mit Ladengeschäften, einem Zwischengeschoß, zwei Obergeschossen, dem dreigeschossigen Solitär"-Gebäude (Geschäftshaus) sowie einer P+R-Anlage mit 128 Stellplätzen. Mietersonderwünsche werden ebenfalls von der SWIETELSKY Baugesellschaft mbH abgewickelt. Das „EVER.S" entsteht ab 08/2017 mit rund 14.300 m² Geschossfläche, davon rund 11.500 m² modernste Nutzflächen für den Verkauf, sowie Flächen für den Dienstleistungsbereich und Gastronomie. Das EVER.S ist Treffpunkt, Marktplatz und Einkaufszentrum zugleich – die neue Mitte Allach´s. Einen besonderen Dank hat der Bauherr dem SWIETELSKY-Projektteam für die bisherige ausgezeichnete und partnerschaftliche Arbeit ausgesprochen.
Swietelsky erschließt Baugebiet für 92 Parzellen in Eisenärzt - Freilassinger Großunternehmer vertraut auf Kompetenz aus Traunstein
26.06.2018
Kanäle, Leitungen, Straßen – die Swietelsky Baugesellschaft mbH in Traunstein erhielt von der Max Aicher GmbH & Co. KG Freilassing den Auftrag, das sieben Hektar große Baugebiet für 92 neue Bauparzellen am Augraben in der Ortschaft Eisenärzt, Gemeinde Siegsdorf, zu erschließen. Hierbei handelt es...
Swietelsky erschließt Baugebiet für 92 Parzellen in Eisenärzt - Freilassinger Großunternehmer vertraut auf Kompetenz aus Traunstein
26.06.2018
Kanäle, Leitungen, Straßen – die Swietelsky Baugesellschaft mbH in Traunstein erhielt von der Max Aicher GmbH & Co. KG Freilassing den Auftrag, das sieben Hektar große Baugebiet für 92 neue Bauparzellen am Augraben in der Ortschaft Eisenärzt, Gemeinde Siegsdorf, zu erschließen. Hierbei handelt es sich um das Areal des ehemaligen Ferienparks. Die seit November laufenden Arbeiten sollten bis Anfang Oktober fertiggestellt sein.
Das neue Bauland für 95 Häuser umfasst eine Fläche von 63.500 Quadratmetern und eine Verkehrsfläche von rund 7.000 Quadratmetern. Der Auftrag an die Swietelsky Baugesellschaft mbH umfasst Erd-, Kanal-, Wasserleitungs-, Leerrohrverlegungs- und Straßenbauarbeiten.
Der Augraben im Nordosten des Geländes muss am oberen Abschluss auf circa 7.400 Quadratmetern verfüllt werden, wobei eine Höhendifferenz von zwei Metern bis 7,50 Meter auszugleichen ist. 29.000 Kubikmeter Verfüllmaterial sind notwendig, um diesen Bereich des Grabens an das Niveau des Erschließungsgebiets anzugleichen.
Der neue Schmutzwasserkanal aus Rohren PP DN 200 wird 975 Meter lang und an den Kanal in der Hörgeringer Straße angebunden. Circa 30 Revisionsschächte auf Beton DN 1000 bauen die Swietelsky-Facharbeiter ein. Überdies erhält jede Bauparzelle eine Hausanschlussleitung aus Rohren DN 160 PP und einen Anschlussschacht aus Beton DN 1000.
Die neuen Kanäle fürs Regenwasser sind auf 475 Metern (DN 500) und auf weiteren 185 Metern (DN 400) aus Stahlbeton anzufertigen. Auf einer Länge von 200 Metern (DN 315) und 175 Metern (DN 250) werden sie aus Polypropylen (PP) hergestellt.
Weiter sind ein Revisionsschacht aus Beton 1500 und 26 Stück aus DN 1000 zu bauen. Die neuen Rohrleitungen und Schächte verlaufen zwischen 1,70 Meter und 4,50 Meter tief im Boden. Das Dach- und Oberflächenwasser der Bauparzellen als auch das Straßenwasser wird über Hausanschlussleitungen und Straßensinkkästen mit Rohrleitungen gesammelt und über neue Kanäle zu einem Rückhaltebecken im Nordosten des Baugebiets abgeleitet.
Die Swietelsky Baugesellschaft stellt im Zuge der Erschließung des Augrabens 1.050 Meter lange Hauptwasserleitungen (PE-HD DA 110x10.0 PE 100) her, circa 6.000 Meter Leerrohre und 15 Kabelschächte für den örtlichen Stromversorger (Elektrizitätsgenossenschaft Vogling & Angrenzer, EVA), die Erschließung sämtlicher Bauparzellen mit Glasfaser (FTTH) für die Telekom und 1.300 Meter Kabelleerrohre und 40 Lampenfundamente für die spätere Straßenbeleuchtung.
Nicht zuletzt sind zwischen Kreisverkehr und der weiter südlich gelegenen Zufahrt auf einer Gesamtlänge von knapp über einen Kilometer Erschließungsstraßen zu bauen. Am nördlichen Ende baut das renommierte Bauunternehmen aus Traunstein einen Wendekreis mit einem Radius von elf Metern.
Auftrag der Gemeinde Samerberg für restliche Erschließung in Roßholzen - Asphalt, Granitsteineinfassungen und Pflastersteine beim Straßenbau
21.06.2018
Die Gemeinde Samerberg beauftragte die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit der restlichen Erschließung des Ortsteils Roßholzen. Dabei handelt es sich um die Bauabschnitte 02 und 04. Außerdem soll das renommierte Bauunternehmen mit ihrer Zweigstelle Rosenheim für die bereits ausgeführten Bauabschnitte...
Auftrag der Gemeinde Samerberg für restliche Erschließung in Roßholzen - Asphalt, Granitsteineinfassungen und Pflastersteine beim Straßenbau
21.06.2018
Die Gemeinde Samerberg beauftragte die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit der restlichen Erschließung des Ortsteils Roßholzen. Dabei handelt es sich um die Bauabschnitte 02 und 04. Außerdem soll das renommierte Bauunternehmen mit ihrer Zweigstelle Rosenheim für die bereits ausgeführten Bauabschnitte 01 und 03 eine Sickermulde nachrüsten und voraussichtlich die Zufahrt zum Feuerwehrhaus asphaltieren.
Der Auftrag für die Swietelsky Baugesellschaft mbH umfasst im Straßenbau Einfassungen aus Granitein- und zweizeilern und das Asphaltieren der Straße. Im Bereich der Kirche sind Granitgroßpflastersteine vorgesehen, in den Randbereichen an der Friedhofsmauer und zu einzelnen Gebäuden hin Granitkleinsteinpflaster. Für die Oberflächenentwässerung sind Sinkkästen und Sammelleitungen einzubauen.
Zur Konstruktion und Schichtstärke der beauftragen Oberbauten sind beim Aufbau der Asphaltflächen gefordert: 10 Zentimeter Asphalttragschicht AC 32 TN, 4 Zentimeter Asphaltdeckschicht AC 8 DN, 46 Zentimeter Frostschutzschicht (FSS) und 60 Zentimeter Gesamtaufbau Bodenaustausch beziehungsweise zusätzliche Kiestragschicht bei Bedarf.
Der Aufbau der Pflasterfläche im Fahrbahnbereich soll folgendermaßen ausgestattet sein: 16 Zentimeter Granitsteinpflaster, 20 Zentimeter Betonauflager aus Einkornbeton, 50 Zentimeter FSS, 86 Zentimeter Gesamtaufbau Bodenaustausch beziehungsweise zusätzliche Kiestragschicht bei Bedarf.
Die Arbeiten sind bereits im vollem Gange.
B299 bei Mühlhausen in Rekordzeit saniert
05.06.2018
Dank professioneller Bauplanung, effizienter Bauausführung sowie günstiger Witterungsbedingungen konnte die Swietelsky Niederlassung Biburg die drei Abschnitte umfassende Instandsetzungsmaßnahme „B299 bei Mühlhausen“ drei Wochen früher als geplant fertigstellen.Das Staatliche Bauamt Landshut hatte...
B299 bei Mühlhausen in Rekordzeit saniert
05.06.2018
Dank professioneller Bauplanung, effizienter Bauausführung sowie günstiger Witterungsbedingungen konnte die Swietelsky Niederlassung Biburg die drei Abschnitte umfassende Instandsetzungsmaßnahme „B299 bei Mühlhausen“ drei Wochen früher als geplant fertigstellen.
Das Staatliche Bauamt Landshut hatte den Auftrag mit Gesamtkosten in Höhe von 1,12 Millionen Euro brutto an die Swietelsky Baugesellschaft mbH erteilt. Die ausgeschriebenen Maßnahmen waren notwendig geworden, da die Fahrbahn der B299 in Teilen sanierungsbedürftig und der bisherige Aufbau für die hohe Verkehrsbelastung zu gering dimensioniert war.
In Bauabschnitt 1 und 2 wurden auf insgesamt 6 km Baulänge 12 000 Tonnen Asphaltbinder – und Asphaltdeckschicht eingebaut. Der Einbau erfolgte mit Big-Ski-Nivellierungstechnik und einem Beschicker mit Schwenkband, mit dem zwei Asphaltfertiger zugleich bedient werden konnten. In Bauabschnitt 3 wurde zudem ein angrenzender Park- und Rastplatz ausgebaut.
Weil die anliegenden Industrie- und Raffineriebetriebe auf freie Zufahrtswege angewiesen waren, legte die Swietelsky Baugesellschaft besonderen Wert auf eine schnelle Bauausführung und führte deshalb die Asphaltierungsarbeiten auch samstags und sonntags durch. Die Instandsetzungsmaßnahme konnte auf diesem Wege in Rekordzeit fertiggestellt werden: Nach Baubeginn am 3. April benötigte die Biburger Niederlassung für die Arbeiten unter Vollsperrung nur fünf statt der veranschlagten acht Wochen.
Die SWIETELSKY Baugesellschaft mbH, Generalunternehmerbau, ZNL Regensburg, errichtet schlüsselfertig für die GBW Management GmbH
08.05.2018
Die SWIETELSKY Baugesellschaft mbH, Generalunternehmerbau, ZNL Regensburg, errichtet schlüsselfertig für die GBW Management GmbH auf 2 Grundstücken (WA03 und WA09) insgesamt 95 einkommensorientiert geförderte Mietwohnungen, zwei Kindertageseinrichtungen sowie eine Gewerbeeinheit.Des Weiteren werden...
Die SWIETELSKY Baugesellschaft mbH, Generalunternehmerbau, ZNL Regensburg, errichtet schlüsselfertig für die GBW Management GmbH
08.05.2018
Die SWIETELSKY Baugesellschaft mbH, Generalunternehmerbau, ZNL Regensburg, errichtet schlüsselfertig für die GBW Management GmbH auf 2 Grundstücken (WA03 und WA09) insgesamt 95 einkommensorientiert geförderte Mietwohnungen, zwei Kindertageseinrichtungen sowie eine Gewerbeeinheit. Des Weiteren werden insgesamt 64 Tiefgaragen- und 193 Fahrradstellplätze für die Mieter entstehen. Wie auch bei vergangenen Projekten wird die GBW Management GmbH dann die Kindertageseinrichtungen an die Landeshauptstadt München übergeben. WA 3 ist ein Gebäudekomplex bestehend aus vier Häusern unterschiedlicher Höhe (68 WE), geschwungene Gebäudeform mit orthogonalem Bereich im Westen und 3 ineinandergreifenden Radien im östlichen Bauteil.
WA 9 ist ein polygonaler fünf- bzw. sechsgeschossiger Baukörper (27 WE), liegt im Südosten des neuen Quartiers und bildet als eigenständiger plastischer Hochpunkt den städtebaulichen Abschluss der Nord-Süd und Ost-West orientierten Erschließungsräume des Quartiers.
Swietelsky Bau GmbH - ZNL Meissen investiert in neue Technik
08.05.2018
Mit Start ins Geschäftsjahr 2018/2019 investiert Swietelsky Bau GmbH ZNL Meissen, in neue Technik. Unter anderem in eine Lastzugeinheit und einem Bohrbagger BB700. Der erste Einsatz der Technik und damit der Test „auf Herz und Nieren“ erfolgte am Bauvorhaben der Wacker Chemie in Nünchritz / Sachsen....
Swietelsky Bau GmbH - ZNL Meissen investiert in neue Technik
08.05.2018
Mit Start ins Geschäftsjahr 2018/2019 investiert Swietelsky Bau GmbH ZNL Meissen, in neue Technik. Unter anderem in eine Lastzugeinheit und einem Bohrbagger BB700. Der erste Einsatz der Technik und damit der Test „auf Herz und Nieren“ erfolgte am Bauvorhaben der Wacker Chemie in Nünchritz / Sachsen. Bei dem genannten Bauvorhaben erfolgte die Nachgründung von Stützen mit Mikropfählen System ISCHEBECK. Die Geschäftsführung wünscht den Maschinisten und Bedienpersonal viel Erfolg mit den neuen Geräten.
Swietelsky saniert die Ortsdurchfahrt Osterhofen
09.04.2018
Osterhofen. Die Swietelsky Niederlassung in Spiegelau hat am 14.03.2018 den Auftrag für die Sanierung der Fahrbahn und der Randbereiche der B8 durch Osterhofen erhalten. Die Auftragssumme beläuft sich auf ca 1,9 Mio Euro. Die Sanierung der Fahrbahn der B8 wird dabei vom Staatlichen Bauamt Passau...
Swietelsky saniert die Ortsdurchfahrt Osterhofen
09.04.2018
Osterhofen. Die Swietelsky Niederlassung in Spiegelau hat am 14.03.2018 den Auftrag für die Sanierung der Fahrbahn und der Randbereiche der B8 durch Osterhofen erhalten. Die Auftragssumme beläuft sich auf ca 1,9 Mio Euro. Die Sanierung der Fahrbahn der B8 wird dabei vom Staatlichen Bauamt Passau getragen. In mehreren Bauabschnitten werden dort, über eine Baulänge von ca. 850 m und Breiten von 6 – 10 m, Tragschicht- und Deckschichtbeläge in einer Stärke von ca 10 cm abgefräst. In Teilbereichen wird, auf Grund unterschiedlicher Querneigungen ein Profilausgleich aufgebracht. Über die gesamte Fläche von ca 8500 m² wird dann eine 10 cm starke Asphalttragschicht AC 22 TS eingebaut. Zum Abschluss erfolgt über diese Fläche ein 1,5 cm starker Dünnschichtbelag DSH-V 5 als Deckschicht. Für die Stadt Osterhofen im Zusammenhang mit der Städtebauförderung werden über eine Länge von ca 435 m beiderseits der Fahrbahn die Gehweg- und Seitenflächen saniert. Dabei werden ca 1800 m² Pflaster verlegt, ca 1300 m Granitborde und in etwa 1100 m Granit 2-Zeiler versetzt. Im Hinblick auf die Begrünung des Bauabschnittes werden 17 Unterflurroste in den Gehwegbereich eingebaut, um für die zukünftigen Bäume ausreichend Wurzelraum zu schaffen. Die Bauarbeiten wurden von der Niederlassung Spiegelau am 26. März 2018 begonnen. Die Dauer der Arbeiten erstreckt sich gemäß bisheriger Planung bis Ende November 2018. Die Ortsdurchfahrt Osterhofen ist während der Baumaßnahme von April bis Ende November 2018 in unterschiedlichen Abschnitten teilweise halbseitig und zeitweise voll gesperrt. Eine dauerhafte Umleitungsstrecke ist für den Durchgangsverkehr über den Bauzeitraum eingerichtet.
Neuer Radweg entlang der B12 von Dietmaning bis Prienbach - Steg zur Badebucht am Inn und Linksabbiegespur sorgen für zusätzliche Sicherheit
08.03.2018
Burghausen. Ein Projekt, mit dem für die Bürger viele Verbesserungen verbunden sind, ist der Bau eines 800 Meter langen und 2,50 Meter breiten Radweges entlang nördlich der B12 von Dietmaning (Stadt Simbach am Inn) bis nach Prienbach (Gemeinde Stubenberg) mit neuem Steg und einer neuen...
Neuer Radweg entlang der B12 von Dietmaning bis Prienbach - Steg zur Badebucht am Inn und Linksabbiegespur sorgen für zusätzliche Sicherheit
08.03.2018
Burghausen. Ein Projekt, mit dem für die Bürger viele Verbesserungen verbunden sind, ist der Bau eines 800 Meter langen und 2,50 Meter breiten Radweges entlang nördlich der B12 von Dietmaning (Stadt Simbach am Inn) bis nach Prienbach (Gemeinde Stubenberg) mit neuem Steg und einer neuen Linksabbiegespur auf der B12. Das Staatliche Bauamt Passau beauftragte die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit einer Auftragssumme von rund 750.000 Euro brutto. Die Niederlassung Burghausen ist für das anspruchsvolle Projekt zuständig. Pünktlich zur Rad- und Badesaison erfolgt die symbolische Verkehrsfreigabe durch die zuständigen Behörden Mitte Mai.
Dieser Auftrag verlangt hohe Professionalität und hielt einige Herausforderungen bereit. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH begann mit dem Bau im September 2017. Während der gesamten Bauzeit des Radweges sollte der Verkehr auf der parallel verlaufenden B12 nicht beeinträchtigt werden, damit war der Platz für die Arbeiten eingegrenzt. Vor und nach der Baustelle ist die B12 durch die A94 ersetzt, deshalb herrscht in diesem Bereich hohes Verkehrsaufkommen.
Im Untergrund des künftigen Radweges erschwerten vier Fernleitungen aus Glasfaserkabeln sowie jede Menge Strom- und Telekom-Hausanschlusskabel die Grabungsarbeiten. Ein Starkstromkabel musste bereits im Vorfeld umgelegt werden, außerdem waren vor den Bauarbeiten 1.600 Quadratmeter Hecken und Wurzelstöcke zu roden.
Neuer Steg ermöglicht Fußgängern sicheres Queren zur Badebucht
Als größte Besonderheit dieses Projekts erwies sich der Bau des neuen Stahlsteges über den Prienbach. Gleichzeitig stellten die Facharbeiter der Swietelsky Baugesellschaft mbH einen Steg in der Prienbachbrücke her. Dieser dient künftig als Unterführung und ermöglicht erstmals ein gefahrloses Queren für Fußgänger zur angrenzenden Badebucht am Inn.
Die Bauarbeiten am Radweg selbst und an den Brückenfundamenten für den Stahlsteg sind seit Mitte Dezember zur vollsten Zufriedenheit des Staatlichen Bauamtes Passau abgeschlossen. Momentan erfolgt die Fertigung des Stahlsteges, Anfang April kann er montiert werden. Dies übernimmt das Swietelsky-Tochterunternehmen WADLE Bauunternehmung GmbH aus Essenbach/Altheim.
Mehr Sicherheit beim Linksabbiegen haben die Anwohner dann mit der neuen Abbiegespur, die die Swietelsky Baugesellschaft bmH im Zuge des Auftrags von Mitte März bis Anfang Mai 2018 auf der B12 in Dietmaning errichtet. Als Zusatzauftrag der Gemeinde Stubenberg sanieren die Arbeiter im Bereich Prienbach auch gleich noch den bestehenden Radweg südlich der B12, auf welchem der Innradweg verläuft, und die Zufahrt zur Badebucht.
Daten & Fakten: Noch ein paar Zahlen zum Bau des Radweges: Die Swietelsky-Mitarbeiter lösten etwa 2.000 Kubikmeter Boden aus dem Gelände und stellten circa 1.200 Kubikmeter Frostschutzschicht her. Darauf bauten sie eine 1.900 Quadratmeter große Asphalttragschicht AC22 und Asphaltdeckschicht AC8 ein. Dann waren die Bankette herzustellen und der Oberboden anzudecken.
Die Böschung sicherte das renommierte Bauunternehmen auf rund 200 Metern mit zwei- bis vierreihigen Granitblocksteinmauern, die es versetzte. Dies dient gleichzeitig zur Uferbefestigung. Ebenso sind auf 550 Metern Entwässerungsleitungen verlegt und Sinkkästen zur Straßenentwässerung versetzt worden.
4.000 Euro für die Aktion „…die im Dunkeln sieht man nicht”
19.12.2017
Firma Swietelsky hilft Not von bedürftigen Menschen vor Ort zu lindern.Die Swietelsky Baugesellschaft mbH spendet gemäß der Weihnachtsbotschaft und in guter Tradition auch heuer wieder Geld für in Not geratene Menschen vor Ort, anstatt Weihnachtsgeschenke zu verteilen. Damit will das renommierte...
4.000 Euro für die Aktion „…die im Dunkeln sieht man nicht”
19.12.2017
Firma Swietelsky hilft Not von bedürftigen Menschen vor Ort zu lindern.
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH spendet gemäß der Weihnachtsbotschaft und in guter Tradition auch heuer wieder Geld für in Not geratene Menschen vor Ort, anstatt Weihnachtsgeschenke zu verteilen. Damit will das renommierte Bauunternehmen helfen, schwierige Situationen und Schicksalsschläge zu lindern und Wärme zu schenken. 4.000 Euro überreichte Geschäftsführer Wilhelm Schuhböck an die Vorsitzende Konstanze Reichert-Kegel für die Organisation „…die im Dunkeln sieht man nicht”. Frau Konstanze Reichert-Kegel leitet die soziale Einrichtung seit zwei Jahren. Seit 1985 unterstützt die Aktion bedürftige Bürgerinnen und Bürger und deren Familien in Traunstein. Vorwiegend zur Weihnachtszeit besucht die Vorsitzende diese Menschen und überbringt ihnen Geldgeschenke. Jeder Euro an Spendengeldern kommt direkt bei den bedürftigen Menschen an. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH unterstützt die Aktion gerne und tat dies schon mehrfach.
Auf uns können Sie bauen!
18.12.2017
Getreu diesem Motto verzichtet die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. auch heuer wieder auf die üblichen Weihnachtspräsente und unterstützt stattdessen soziale Einrichtungen, die Bedürftigen vor Ort Hilfe und Unterstützung anbieten. Die Wahl fiel heuer u.a. auf die „Kinderkrebshilfe Berchtesgadener...
Auf uns können Sie bauen!
18.12.2017
Getreu diesem Motto verzichtet die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. auch heuer wieder auf die üblichen Weihnachtspräsente und unterstützt stattdessen soziale Einrichtungen, die Bedürftigen vor Ort Hilfe und Unterstützung anbieten. Die Wahl fiel heuer u.a. auf die „Kinderkrebshilfe Berchtesgadener Land+Traunstein“. Das Team der Kinderkrebshilfe bietet den Betroffenen und ihren Angehörigen professionelle Unterstützung und Begleitung in allen Phasen der Erkrankung, in der Nachsorge und darüber hinaus. Die Unterstützung durch die Kinderkrebshilfe kann zwar Krebs nicht heilen – aber sie hilft, an der schweren Krankheit nicht zu verzweifeln. Sie gibt Halt, Kraft und Mut, den Kampf gegen die Krankheit aufzunehmen. Der Verein betreut Familien mit an Krebs erkrankten oder verstorbenen Kindern, Jugendlichen und Eltern. Die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. freut sich mit allen Mitarbeitern, das hochmotivierte Team der Kinderkrebshilfe BGL+TS mit einer Spende von 4.000 € bei Ihrer engagierten und schwierigen Arbeit unterstützen zu können.
Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. Traunstein * Burghausen * Ebersberg * Surheim * Rosenheim * Biburg * Spiegelau
"Eine lange, wichtige und zukunftsfähige Maßnahme" - Ertüchtigung der Kreisstraße SR 25 abgeschlossen
14.12.2017
Bis die Baumaßnahme an der Kreisstraße SR 25 bei Schwimmbach (nach der Abzweigung von der Staatsstraße St 2141) umgesetzt wurde dauerte es lange. Nun sind die Arbeiten seit einigen Wochen beendet, weshalb die Straße jetzt im Beisein von Landrat Josef Laumer, Leiblfings Bürgermeister Wolfgang Frank...
"Eine lange, wichtige und zukunftsfähige Maßnahme" - Ertüchtigung der Kreisstraße SR 25 abgeschlossen
14.12.2017
Bis die Baumaßnahme an der Kreisstraße SR 25 bei Schwimmbach (nach der Abzweigung von der Staatsstraße St 2141) umgesetzt wurde dauerte es lange. Nun sind die Arbeiten seit einigen Wochen beendet, weshalb die Straße jetzt im Beisein von Landrat Josef Laumer, Leiblfings Bürgermeister Wolfgang Frank und Vertretern der beteiligten Firmen noch einmal offiziell übergeben wurde. Eine Ausweitung der Wasserschutzzone III wegen eines neuen Brunnen zur Trinkwasserversorgung ließ ein unbehandeltes Einleiten von Oberflächenwasser der Kreissstraße in den Schwimmbach bzw. eine zentrale Versickerung wasserrechtlich nicht mehr zu. Dadurch wurde die Ertüchtigung der Straßenentwässerung auf der Kreisstraße SR 25 durch Entwässerungseinrichtungen, der Einbau von Leitplanken, Kanälen, sowie Regenrückhalte- und klärbecken mit Ableitungskanal in die Aitrach notwendig. Im Zuge der Maßnahme wurde parallel auch eine Asphaltoberbauverstärkung der Kreisstraße durchgeführt. „Es war eine lange, wichtige und zukunftsfähige Maßnahme“, so Bürgermeister Wolfgang Frank. „Das Wasserschutzgebiet dient der Aitrachtalgruppe und der Spitzberggruppe und ist damit eine wichtige Versorgung für fast 30.000 Menschen.“ Vom guten Verlauf der Maßnahme überzeugte sich auch Landrat Josef Laumer. „Es ist alles sehr gut gelungen und wir haben dafür auch kräftig investiert.“ Insgesamt rund 900.000 Euro kostete die Maßnahme, rund 413.000 Euro davon sind der Eigenanteil des Landkreises. Zudem wird die Maßnahme durch den Freistaat Bayern nach BayGVFG gefördert. Das Regenrückhalte- und klärbecken hat ein Volumen von rund 125 Kubikmetern. Die Ausbaulänge der SR 25 beträgt rund 1,5 Kilometer, die auch von einer Leitplanke gleicher Länge eingerahmt wird. „Dies musste sein. Das war eine Auflage, um die Gefahr durch Verunreinigungen durch abkommende Fahrzeuge zu minimieren“, erläutert Armin Winter, Stellvertretender Leiter der Tiefbauverwaltung am Landratsamt. Der Oberflächenkanal hat eine Gesamtlänge von 1.120 Metern, davon 900 Meter im Bereich der SR 25 und 220 Meter Ableitungskanal vom Rückhaltebecken in die Aitrach. „Am Ende können wir von einem sehr gelungenen Werk sprechen“, dankte Armin Winter den beteiligten Firmen. Stefan Hübel vom Ingenieurbüro Trummer lobte die Zusammenarbeit. „So wie in diesem Fall kann man es sich nur wünschen.“ Und Christian Wolfschmitt von der Fa. Swietelsky meinte: „Wir wollten am Ende gute Qualität abliefern.“ Die gleiche Maßnahme wie auf der SR 25 wird vom Staatlichen Bauamt Passau für 2019 auch auf der Staatsstraße St 2141 umgesetzt werden – inklusive der Errichtung einer Linksabbiegespur.
Quelle: „Landratsamt Straubing-Bogen"
Staatsstraße 2079 zwischen Griesstätt und Kornau erneuert und Verkehrssicherheit erhöht
06.12.2017
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH saniert im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Rosenheim seit Mitte Oktober 2017 die Staatsstraße 2079 zwischen Griesstätt und Kornau auf einer Länge von 1.800 Metern. Die Fahrbahn wird um einen halben Meter auf 6,50 Meter verbreitert und die Entwässerung verbessert....
Staatsstraße 2079 zwischen Griesstätt und Kornau erneuert und Verkehrssicherheit erhöht
06.12.2017
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH saniert im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Rosenheim seit Mitte Oktober 2017 die Staatsstraße 2079 zwischen Griesstätt und Kornau auf einer Länge von 1.800 Metern. Die Fahrbahn wird um einen halben Meter auf 6,50 Meter verbreitert und die Entwässerung verbessert. Der Straßenverlauf wird in der Längs- und Querneigung optimiert. Voraussichtlich sind die Arbeiten Ende Dezember beendet. Die Vollsperrung zwischen Griesstätt und Schonstett endet am 15. Dezember.
Mit Facharbeitern und schwerem Gerät saniert das renommierte Bauunternehmen diesen Straßenabschnitt. Mehrere Bagger und Lastwagen sind im Einsatz, ebenso Fertiger, Beschicker und Walzen. Insgesamt sind circa 2.300 Kubikmeter Oberboden abzutragen, 4.500 Kubikmeter Boden zu lösen, Rohrleitungen für die Entwässerung zu verlegen, 6.000 Tonnen Asphalttragschicht und 12.000 Quadratmeter Asphaltdecke herzustellen. 2.000 Tonnen bestehende Asphaltfahrbahn müssen ausgebaut werden.
Die Facharbeiter des Bauunternehmens hatten weitestgehend die Asphaltdeckschicht abzufräsen, teilweise sogar die komplette Decke auszubauen, weil zum Beispiel im Bereich Kulbing eine stark ausgeprägte Kuppe abgeflacht und damit die Verkehrssicherheit erhöht werden soll.
Für die Verbreiterung der Straße entlang der Südseite war der Rand zurückzuschneiden, der Unterbau zu erweitern und im Bereich dieser Erweiterung eine Asphalttragschicht herzustellen.
Damit das Wasser besser von der Straße ablaufen kann, war in den ungünstigen Kurvenbereichen die innere Fahrbahn tiefer abzufräsen. Auf einem Teilabschnitt wird das Oberflächenwasser wegen des starken Längsgefälles an mehreren Stellen in den Wald abgeleitet. An den Ausläufen verhindern Schotterpackungen ein Ausspülen des Waldbodens. Größtenteils erfolgt die Entwässerung breitflächig in das anstehende Gelände.
Auf den besonders stark sanierungsbedürftigen Teilflächen der St 2079 erfolgt ein Vollausbau mit Erneuerung eines Frostkoffers. Die größeren, viel genutzten Zufahrten werden an den Trompeten mit Bankettplatten verbreitert, die Straßenbankette abgefräst und nach dem Asphalteinbau erneuert. Sie sind dann zwischen 1 Meter und 1,50 Meter breit. Die Straßenentwässerung erfolgt über Gräben, Mulden mit darunterliegender Sickerpackung oder Gräben werden in Mulden mit Kiesrigole umgebaut.
Hinzu kommen Arbeiten, wie der Aus- und Einbau von Leitpfosten samt Fundamenten, ebenso von Straßenschildern und eine alte Schutzplanke ist zu erneuern. Die endgültigen Fahrbahnmarkierungen und Restarbeiten werden im Frühjahr abgewickelt.
B301 und Autobahnanschluss bei Appersdorf saniert
30.11.2017
Zwei Wochen rascher als vorgegeben setzte die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Niederlassung Biburg, im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Landshut ab 25. September 2017 die B 301 nördlich Appersdorf im Landkreis Kelheim instand. Die vorgegebene Bauzeit wäre bei Ende Oktober gelegen. Die Auftragssumme...
B301 und Autobahnanschluss bei Appersdorf saniert
30.11.2017
Zwei Wochen rascher als vorgegeben setzte die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Niederlassung Biburg, im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Landshut ab 25. September 2017 die B 301 nördlich Appersdorf im Landkreis Kelheim instand. Die vorgegebene Bauzeit wäre bei Ende Oktober gelegen. Die Auftragssumme belief sich auf rund 900.000 Euro brutto. Die Kosten trägt als Baulastträger die Bundesrepublik Deutschland.
Wie das Staatliche Bauamt mitteilt, wies die B301 zwischen Appersdorf und St. Johann bereits zahlreiche Netzrisse und Flickstellen sowie teilweise auch Verdrückungen auf. Den Fahrbahnzustand nannte die Behörde schlecht, der Straßenaufbau sei in Teilbereichen für die hohe Schwerverkehrsbelastung zu gering dimensioniert gewesen. Dies alles habe eine Sanierung notwendig gemacht.
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH verstärkte im Zuge des Auftrags in den Bereichen der Bundessstraße 301 zwischen Appersdorf und St. Johann sowie der Autobahn-Anschlussstelle A93 Elsendorf, Fahrtrichtung München, den Oberbau. 3000 Tonnen Asphaltbinderschicht sowie 2.700 Tonnen Asphaltdeckschicht waren einzubauen. Im Bereich des nördlichen Anschlussastes zur Autobahn standen ein Vollausbau und Neubau der Verkehrsinseln an.
Besonderheit der Baustelle: Das renommierte Bauunternehmen ist technisch sehr gut aufgestellt und setzte bei dieser Baustelle einen Beschicker mit Schwenkband ein, der zwei Fertiger beschicken konnte. Der Einbau der Asphaltbinder- und deckschicht erfolgte mit gummimodifiziertem Bitumen. Die Arbeiter bauten die Asphaltdeckschicht wie vom Auftraggeber gefordert sonntags ein.
Kreisstraße EBE13 zwischen Glonn und Bruck saniert
08.11.2017
Auftrag an das Staatliche Bauamt Rosenheim termingerecht und fachkundig ausgeführt übergeben.Innerhalb von vier Wochen sanierte die Swietelsky Baugesellschaft mbH im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Rosenheim im September 2017 unter Vollsperrung den 4,6 Kilometer langen Bereich der Kreisstraße EBE13...
Kreisstraße EBE13 zwischen Glonn und Bruck saniert
08.11.2017
Auftrag an das Staatliche Bauamt Rosenheim termingerecht und fachkundig ausgeführt übergeben.
Innerhalb von vier Wochen sanierte die Swietelsky Baugesellschaft mbH im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Rosenheim im September 2017 unter Vollsperrung den 4,6 Kilometer langen Bereich der Kreisstraße EBE13 zwischen Glonn und Bruck. Im Zuge dieser Arbeiten waren circa 700 Meter östlich des Bauendes gelegen auf zwei halbseitigen Abschnitten auf 30 und 100 Metern Länge auch Schadstellen auszubessern. Die Netto-Auftragssumme belief sich insgesamt auf 742.000 Euro.
Die Facharbeiter der Swietelsky Baugesellschaft mbH frästen, bauten im gesamten Straßenabschnitt den Asphalt aus, reinigten die Flächen und brachten ihn ohne Mittelnaht zweischichtig neu auf. Weiter erneuerten sie im gesamten Baubereich auf einer Breite von einem Meter die Bankette und passten sie an die neue Fahrbahnhöhe an. Für die Bankettbefestigung war eine Schottertragschicht 0/22 zu liefern, das Material musste bündig mit der Straße eingebaut und somit ebenflächig ausgeführt werden.
Sämtliche einmündende Wirtschafts- und Feldwege sowie Seitenflächen, Bushaltebuchten, Straßenanschlüsse und Übergänge waren im Zuge der Kreisstraßensanierung ebenfalls an die neue Fahrbahnhöhe anzupassen. Bestehende Befestigungen frästen die Arbeiter ganz oder teilweise und glichen anschließend das Profil mit einer Asphalttragschicht aus und überbauten sie mit der Deckschicht.
Auch die Straßenausstattung, also Leitpfosten inklusive Sockel sowie Schutzeinrichtungen wie Holme waren aus- und wieder einzubauen beziehungsweise zu erneuern. Ebenso mussten die Fahrbahnmarkierungen inklusive der seitlichen Straßenanschlüsse wieder aufgebracht werden.
Ein wichtiges Thema ist im Straßenbau auch immer die Entwässerung. Diese erfolgt im Falle der EBE13 im Sanierungsbereich über die Bankette und über Entwässerungseinrichtungen wie Rinnen und dergleichen. Hier waren Rinnen zu erneuern und an die neue Fahrbahnhöhe anzupassen, im Bereich der bestehenden Muldeneinläufe waren jeweils zweizeilige Einfassungen herzustellen. Teile der Entwässerungsgräben waren neu zu profilieren.
Im Zuge der Fahrbahnsanierung waren vor Beginn der Arbeiten erst einmal ausführliche Vermessungen durchzuführen, dem Auftraggeber ein Einbau- und Logistikkonzept sowie ein Deckenbuch für die acht Zentimeter höhere Fahrbahn vorzulegen, die bestehenden Fahrbahnmarkierungen zu dokumentieren, außerdem mussten öffentliche Versorgungsleitungen erfasst und zum Teil durch Suchschlitze überprüft werden, um sie bei den Arbeiten nicht ausversehen zu beschädigen.
Dann ging es auch schon los mit den Bauarbeiten. Wie immer bei Straßensanierungen oder -umbauten, ist vor allem unter Vollsperrung ein straffer Terminplan einzuhalten, dem das Wetter im Idealfall keinen Strich durch die Rechnung macht. Der renommierten Swietelsky Baugesellschaft mbH war es als Auftragnehmer auch in diesem Fall wieder möglich, die Straße fachkundig saniert und pünktlich übergeben zu können.
Swietelsky Baugesellschaft mbH -Zweigniederlassung Meißen- baut Trinkwasserhochbehälter
06.11.2017
Feierlich erfolgte der erste Spatenstich für den Neubau eines Trinkwasserhochbehälters mit 1000 m³ Fassungsvermögen. 750 m³ Beton und 120 t Baustahl werden in den nächsten Monaten in Meißen an traditioneller Stelle verbaut. Der alte Trinkwasserbehälter diente viele Jahre zur Herstellung von Bier der...
Swietelsky Baugesellschaft mbH -Zweigniederlassung Meißen- baut Trinkwasserhochbehälter
06.11.2017
Feierlich erfolgte der erste Spatenstich für den Neubau eines Trinkwasserhochbehälters mit 1000 m³ Fassungsvermögen. 750 m³ Beton und 120 t Baustahl werden in den nächsten Monaten in Meißen an traditioneller Stelle verbaut. Der alte Trinkwasserbehälter diente viele Jahre zur Herstellung von Bier der zukünftige Behälter sichert die Trinkwasserversorgung von ca. 4000 Einwohnern im Einzugsgebiet Kynast/Korbitz.
Neben den Erdarbeiten, Stahlbetonarbeiten und erforderlichen technischen Einbauten erfolgt die Wiederherstellung der historischen detailgetreuen Fassade als Kopie der vor mehr als hundert Jahren in Beton gegossenen Konstruktion.
Oberpiebing im Gäuboden bekommt einen neuen Dorfplatz
16.10.2017
Oberpiebing. Die Gemeinde Salching hat die Niederlassung Spiegelau der Swietelsky Baugesellschaft mbH Ende Oktober 2016 mit der Neugestaltung des Kirchenumfelds in Oberpiebing beauftragt. Auf Grund der zu der Zeit vorherrschenden Wetterlage wurde der Beginn der Baumaßnahme in das Frühjahr 2017...
Oberpiebing im Gäuboden bekommt einen neuen Dorfplatz
16.10.2017
Oberpiebing. Die Gemeinde Salching hat die Niederlassung Spiegelau der Swietelsky Baugesellschaft mbH Ende Oktober 2016 mit der Neugestaltung des Kirchenumfelds in Oberpiebing beauftragt. Auf Grund der zu der Zeit vorherrschenden Wetterlage wurde der Beginn der Baumaßnahme in das Frühjahr 2017 verlegt. Der Auftrag umfasste die Erstellung der Zuwegung zum Friedhof, Umbauten der Friedhofsmauer und die Sanierung derselben. Eine Treppenanlage wurde umgestaltet und ein bestehender Brunnen wurde versetzt. Während der Erdarbeiten wurde zusätzlich ein alter, gemauerter Brunnen freigelegt. Die Gemeinde Salching hat sich daraufhin kurzfristig unter Beratung des Ingenieurbüros Architekturschmiede für die Sanierung des Brunnens entschieden. Er wirkt nun als zusätzlicher Blickfang in dem parkähnlichen Gelände. Als besondere Asphaltoberfläche wurde für die Gehwege ein EP-Grip-Belag auf Asphalttragschicht verbaut. Der Brunnenplatz wurde mit Granitkleinstein gepflastert. Die beauftragten Leistungen beliefen sich auf eine Höhe von ca 400.000 € brutto. Die Arbeiten wurden von der Niederlassung Spiegelau zur vollen Zufriedenheit der Gemeinde Salching im August 2017 abgeschlossen.
Auftrag für Bahnausbau im Zuge der Elektrifizierung Geltendorf-Lindau
28.08.2017
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigniederlassung München baut für die Deutsche Bahn AG die Bahnstrecke zwischen Memmingen und Leutkirch für die Elektrifizierung und eine Streckengeschwindigkeit von 160 Stundenkilometern aus.Die Bahnbaufachleute von Swietelsky erneuern im Zuge dieses Auftrags...
Auftrag für Bahnausbau im Zuge der Elektrifizierung Geltendorf-Lindau
28.08.2017
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigniederlassung München baut für die Deutsche Bahn AG die Bahnstrecke zwischen Memmingen und Leutkirch für die Elektrifizierung und eine Streckengeschwindigkeit von 160 Stundenkilometern aus.
Die Bahnbaufachleute von Swietelsky erneuern im Zuge dieses Auftrags neun Kilometer Gleis und reinigen das Schotterbett. Sie sanieren 7.000 Meter Untergrund und bauen eine Planumsschutzschicht (PSS, = Tragschicht zwischen Erdplanum und Schotterschicht) ein.
Weiter führt die Swietelsky Baugesellschaft mbH in diesem Abschnitt auf einer Länge von 6.000 Metern Kabelkanalarbeiten und auf 5.000 Metern Entwässerungsarbeiten aus. Zudem ist die Ausrüstung der Bahnübergänge instand zu setzen.
Auftraggeber ist die Projektgruppe Ausbaustrecke (ABS 48), Ausbau Elektronisches Stellwerk (ESTW) und Elektrifizierung, der Deutschen Bahn AG. Dieses Projekt ist Teil des Gesamtausbaus der Strecke Geltendorf-Memmingen-Lindau (München-Zürich) und hier wiederum der Teil des Abschnitts zwischen Aichstetten und Tannheim.
Die Sperrpause zwischen Memmingen und Leutkirch dauert bis zum Ende der Sommerferien. Ab Montag, 11. September 2017, läuft dort der Bahnbetrieb wieder regulär.
Swietelsky baut die Großmehringer Ortsdurchfahrt barrierefrei und verkehrsberuhigt um
07.08.2017
Großmehring. Im Auftrag der Gemeinde baut die Biburger Niederlassung der Swietelsky Baugesellschaft mbH für rund eine halbe Million Euro die Ortsdurchfahrt – das ist die Regensburger Straße - um. Bauzeit ist von April bis September 2017. Das durch den Freistaat Bayern geförderte Projekt sieht vor,...
Swietelsky baut die Großmehringer Ortsdurchfahrt barrierefrei und verkehrsberuhigt um
07.08.2017
Großmehring. Im Auftrag der Gemeinde baut die Biburger Niederlassung der Swietelsky Baugesellschaft mbH für rund eine halbe Million Euro die Ortsdurchfahrt – das ist die Regensburger Straße - um. Bauzeit ist von April bis September 2017. Das durch den Freistaat Bayern geförderte Projekt sieht vor, die Ortsmitte barrierefrei zu gestalten. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Natursteine für eine Treppenanlage und Sitzgelegenheiten aus dem Bayerischen Wald stammen. Der Verkehr wird überörtlich umgeleitet.
Zu Haupttätigkeiten des renommierten Bauunternehmens zählt bei diesem Auftrag der Rückbau des bestehenden Straßenzuges auf einer Fläche von 2.900 Quadratmetern. Die Facharbeiter brechen den Asphalt und die Einfassungen auf einer Länge von 950 Metern ab.
Danach ist die Wasserversorgung in einem Teilabschnitt zu erneuern, ebenso der Straßenkoffer. Letzteres bedeutet 2.500 Kubikmeter belastete Erde auszuheben und danach 800 Kubikmeter Frostschutzmaterial aufzubringen sowie eine 2.700 Quadratmeter große Fläche an Schottertragschicht herzustellen.
Weiter verschmälert die Swietelsky Baugesellschaft mbH im Zuge des Auftrags die neue Fahrbahn zur Verkehrsberuhigung im Ortskern. Das wiederum heißt, 1.100 Meter Einfassungen aus Granit und auf 1.200 Quadratmetern eine dreischichtige Asphaltdecke einzubauen. Die Gehwege werden auf 1.500 Quadratmetern mit Gestaltungspflastern aus Beton erneuert.
Im Umgriff des Maibaumplatzes werden auf 90 Metern eine dreistufige Treppenanlage aus Bayerwaldgranit sowie Sitzgelegenheiten aus Bayerwaldgranitblöcken gestaltet. Außerdem sind die Grünflächen mit Rasen und Bäumen zu gestalten.
Kreisverkehr und Lückenschluß zum Chiemseerundweg in Seebruck
14.07.2017
Seebruck/Landkreis Traunstein. Schon jetzt ist klar: Sowohl im Kosten- als auch im Zeitrahmen übergibt die Swietelsky Baugesellschaft mbH Traunstein Mitte August 2017 zwei wichtige Bauprojekte in Seebruck am Chiemsee: den neuen Kreisverkehr Malerwinkel im Auftrag des Abwasser- und Umweltverbandes...
Kreisverkehr und Lückenschluß zum Chiemseerundweg in Seebruck
14.07.2017
Seebruck/Landkreis Traunstein. Schon jetzt ist klar: Sowohl im Kosten- als auch im Zeitrahmen übergibt die Swietelsky Baugesellschaft mbH Traunstein Mitte August 2017 zwei wichtige Bauprojekte in Seebruck am Chiemsee: den neuen Kreisverkehr Malerwinkel im Auftrag des Abwasser- und Umweltverbandes Chiemsee und mit dieser Baumaßnahme verbunden den rund 400 Meter langen Abschnitt des Geh- und Radweges Via Julia. Damit ist künftig die Lücke zum 55 Kilometer langen Chiemseerundweg geschlossen. Auftraggeber ist hier das Staatliche Bauamt Traunstein. Die Auftragssumme beläuft sich auf insgesamt 750.000 Euro. Gearbeitet wird in drei Bauabschnitten seit Mitte Mai 2017.
Die Baumaßnahmen befinden sich an der Straßenkreuzung der Staatsstraße 2095 und 2093 am Malerwinkel südwestlich von Seebruck. Der neue Kreisverkehr misst außen einen Durchmesser von 40 Metern, der Straßenring ist 7,50 Meter breit. Angebunden werden die beiden Staatsstraßen über insgesamt drei Zufahrten. Anfang August steht bereits die Asphaltierung der Deckschicht an.
Westlich Richtung Rosenheim sind ein rund 310 Meter langer Geh- und Radweg Via Julia sowie eine Verrohrung Söller Bach auf einer Länge von 30 Metern zu bauen. Der Geh- und Radweg Via Julia ist dann weitere 81 Meter straßenbegleitend und 2,50 Meter breit plus jeweils 50 Zentimeter Bankett auf beiden Seiten zum Chiemseerundweg östlich Richtung Seebruck zu errichten.
Im Verlauf der Baustelle ist eine Vollsperrung der St 2093 nicht zu vermeiden, bei der St 2095 regelt eine Ampel den eingeschränkten Verkehr, während die Anbindung Richtung Osten samt Geh- und Radweg gebaut wird.
In der zweiten Augustwoche sollen alle Arbeiten abgeschlossen und sowohl Kreisverkehr als auch Radweg in Betrieb sein.
Staatsstraße 2331 zwischen Reithofen und Hohenlinden saniert
13.07.2017
Ebersberg. Eine Straßenbaustelle behindert immer in irgendeiner Form den Verkehr, manchmal reagieren Autofahrer ungehalten, vor allem, wenn sie sich unvorbereitet davon betroffen fühlen und eine Straße gesperrt werden muss. Solche Baustellen sind aber unumgänglich, vor allem wenn es darum geht, eine...
Staatsstraße 2331 zwischen Reithofen und Hohenlinden saniert
13.07.2017
Ebersberg. Eine Straßenbaustelle behindert immer in irgendeiner Form den Verkehr, manchmal reagieren Autofahrer ungehalten, vor allem, wenn sie sich unvorbereitet davon betroffen fühlen und eine Straße gesperrt werden muss. Solche Baustellen sind aber unumgänglich, vor allem wenn es darum geht, eine schadhafte Straße auszubessern und wieder für bestmögliche Sicherheit zu sorgen. Das galt vor kurzem für die Staatsstraße 2331 zwischen Reithofen und Hohenlinden in den Landkreisen Erding und Ebersberg. Und nach der Sanierung ist die Situation für die Autofahrer wieder wesentlich verbessert.
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH sanierte von Mai bis Mitte Juni diese viel befahrene Verbindung im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Freising, wobei die Ortsdurchfahrt Forstern von den Arbeiten ausgespart blieb. Im Sinne des Auftraggebers als auch der Autofahrer griff das renommierte Unternehmen wie stets so gering wie nötig in den Verkehr ein und arbeitete die Baustelle sowohl gewissenhaft als auch zeitlich effektiv und gezielt ab. Das Auftragsvolumen belief sich auf netto rund 623.000 Euro.
Die Straße entsprach einfach nicht mehr den heutigen Anforderungen der starken Belastung. Der Fahrbahnbelag wies über die gesamte Sanierungsstrecke Schäden auf, also Spurrinnen, Risse, Netzrisse und Aufplatzungen, wie das Staatliche Bauamt Freising in einer Pressemitteilung beschrieb. Die Sanierung erfolgte als Oberbauverstärkung im Hocheinbau.
Der Bauabschnitt südlich Reithofen war rund 800 Meter lang, der Abschnitt von Forstern bis Hohenlinden etwa 2,7 Kilometer. Wie jede Baustelle hatte auch diese ihre ganz eigenen Anforderungen. So waren in diesem Bereich der Staatsstraße 2331 insgesamt vier neue Straßenquerungen mit Leerrohren in 1,50 Meter Tiefe für Stromleitungen herzustellen und die unterhalb der Straßendecke befindlichen Schächte des Abfallzweckverbandes Erdinger-Moos anzupassen beziehungsweise umzubauen. Insgesamt waren bei zehn Schächten die Schachthälse auszutauschen, bei weiteren 16 Schächten die Deckelhöhe durch den Einbau eines Schachtringes an die neue Oberkante anzugleichen.
Die Facharbeiter der Swietelsky Baugesellschaft mbH bauten mithilfe der zahlreich vorhandenen professionellen Maschinen und Gerätschaften die vorhandenen Deckschichten der beiden Straßenabschnitte auf einer Gesamtfläche von rund 21.300 Quadratmetern aus, ersetzten sie durch eine zehn Zentimeter starke Asphalttragschicht aus AC 22 TS und eine vier Zentimeter starke Deckschicht aus Asphaltbeton AC 11 DS. Tieferliegende Schadstellen mussten bereichsweise ausgefräst und durch eine neue Tragschicht AC 22 TS ersetzt werden.
Im Einzelnen waren neben der Straße auch die Bankette auf einer Länge von circa 4,7 Kilometern zu fräsen und wiederherzustellen, wie beschrieben Schadstellen auszugleichen, bituminöse Schichten anzusprühen, als auch alle betroffenen Zufahrten, Einmündungen, Zugänge und Wege anzupassen. Das galt ebenso für die Schieber, Schächte und Einläufe. Im Vorfeld mussten am südlichen Bauende von Hohenlinden Bohrkerne gezogen werden, um sich ein konkretes Bild vom mangelnden Schichtenverbund machen und den Bereich der notwendigen Sanierung eingrenzen zu können.
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH hatte bei diesem Auftrag außerdem Schutzplanken auf einer Länge von 190 Metern zu erneuern, 180 Leitpfosten abzubauen und wieder aufzustellen, die bestehenden beiden Busbuchten neu herzustellen und an das Niveau der neuen Straße anzupassen, eine Einmündung für den Radweg in Forstern zu bauen.
Swietelsky betoniert neue Brücke in Dresden-Cossebaude
10.07.2017
Dresden CossebaudeMit 20.000 Fahrzeugen täglich und einem hohen Anteil an Schwerlastverkehr ist die B6 im Westen Dresdens stark belastet. Um für die Anwohner im Ortsteil Cossebaude wieder mehr Ruhe herzustellen, soll die Bundesstraße verlegt werden. Im Zuge dessen ist die Zweigniederlassung Meißen...
Swietelsky betoniert neue Brücke in Dresden-Cossebaude
10.07.2017
Dresden Cossebaude
Mit 20.000 Fahrzeugen täglich und einem hohen Anteil an Schwerlastverkehr ist die B6 im Westen Dresdens stark belastet. Um für die Anwohner im Ortsteil Cossebaude wieder mehr Ruhe herzustellen, soll die Bundesstraße verlegt werden.
Im Zuge dessen ist die Zweigniederlassung Meißen der Swietelsky Baugesellschaft mbH damit beauftragt, das Brückenbauwerk über das Gleis der Deutschen Bahn AG zu errichten.
Die neue Ersatzbrücke wird so errichtet, dass die vorerst noch über die Brücke in den Ort verlaufende B6 später entlang der Bahnlinie Dresden-Elsterwerda trassiert werden kann. Eine Besonderheit ist, dass der Überbau bei laufenden Bahnbetrieb dieser elektrifizierten Bahnlinie um 90 Zentimeter überhöht hergestellt und später hydraulisch auf die Lagersockel abgesenkt werden muss.
Insgesamt sind 550 Kubikmeter Beton C35/45 im Überbau eingebaut. Die lichte Spannweite der Brücke beträgt 52 Meter und die größte Breite beträgt 32 Meter. Die Höhe der Pfeiler beträgt 9,50 Meter. Die Bauzeit der neuen Brücke ist von Juli 2016 bis Dezember 2017 veranschlagt.
An der B306 - ab Montag Bauarbeiten am Kreisverkehr in Siegsdorf
10.07.2017
Siegsdorf - Aufgrund der vorhandenen Straßenschäden insbesondere in Form von Rissen, Unebenheiten und Verdrückungen im Fahrbahnbereich wird das Staatliche Bauamt Traunstein den Kreisverkehr bei Siegsdorf im Zuge der B 306 sanieren. Es ist vorgesehen, die kaputten Deck- und Tragschichten abzufräsen...
An der B306 - ab Montag Bauarbeiten am Kreisverkehr in Siegsdorf
10.07.2017
Siegsdorf - Aufgrund der vorhandenen Straßenschäden insbesondere in Form von Rissen, Unebenheiten und Verdrückungen im Fahrbahnbereich wird das Staatliche Bauamt Traunstein den Kreisverkehr bei Siegsdorf im Zuge der B 306 sanieren. Es ist vorgesehen, die kaputten Deck- und Tragschichten abzufräsen und durch eine neue Asphalttragschicht und eine neue Deckschicht zu ersetzen. Um die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer möglichst gering zu halten werden die Bauarbeiten unter Verkehr mit teilweiser Ampelregelung ausgeführt. Am Kreisverkehr werden während der Sanierungsarbeiten provisorisch zwei Umfahrungsstrecken errichtet, so dass der Verkehr an der Baustelle vorbeigeführt werden kann. Geplant ist, am Montag, den 10. Juli mit dem Bau der Umfahrungsstrecken zu beginnen. Für die Herstellung der Umfahrungsstrecken wird der Verkehr teilweise mittels einer Ampel geregelt. Für den Verkehr in und aus Richtung Ruhpolding wird südöstlich des Kreisverkehrs eine Umfahrung gebaut. Der Verkehr im Zuge der B 306 wird nördlich des Kreisverkehrs geführt. Die Herstellung der beiden Umfahrungsstrecken dauert voraussichtlich bis zum 20. Juli, so dass die eigentlichen Sanierungsarbeiten am Kreisverkehr ab den 20. Juli beginnen können. Die Sanierungsarbeiten am Kreisverkehr dauern voraussichtlich bis zum 11. August. Da für die Asphaltierungsarbeiten gute Wetterbedingungen vorhanden sein müssen, können sich die Arbeiten bei schlechtem Wetter verzögern oder verschieben. Trotz der lokalen Umfahrungsstrecken kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer für ihre Fahrten mehr Zeit einzuplanen. Das Staatliche Bauamt Traunstein bittet die Verkehrsteilnehmer und Anwohner für die unvermeidbaren Behinderungen um Verständnis.
Pressemitteilung Staatliches Bauamt Traunstein
Swietelsky-Baumaschinen rollen auf der Alpenstraße B305
06.07.2017
Berchtesgadener Land. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH saniert im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Traunstein die Alpenstraße B305 von der B21 in Unterjettenberg bis zur Schwarzbachwacht/Ramsau. Auf knapp vier Kilometern sind die bestehende Straße abzubrechen und 35.000 Quadratmeter neu zu...
Swietelsky-Baumaschinen rollen auf der Alpenstraße B305
06.07.2017
Berchtesgadener Land. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH saniert im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Traunstein die Alpenstraße B305 von der B21 in Unterjettenberg bis zur Schwarzbachwacht/Ramsau. Auf knapp vier Kilometern sind die bestehende Straße abzubrechen und 35.000 Quadratmeter neu zu asphaltieren. Der Auftrag umfasst ein Kostenvolumen von 770.000 Euro. Die Straße muss von 03. bis 10. Juli 2017 voll gesperrt werden.
Im Wesentlichen stehen Deckenbau und in Teilen dieses Bereiches der Alpenstraße neue Entwässerungseinrichtungen, Spitzrinnen und Bordsteine auf der Auftragsliste. Die Fahrbahnbreite liegt durchschnittlich bei 8,50 Meter.
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH saniert und erneuert zuerst Einläufe, Schächte, Raubettmulden und Rohre. Anschließend ertüchtigen die Facharbeiter Bordsteine und Spitzrinnen. Danach ist die alte Straßendecke abzufräsen, das Material zu untersuchen, in zwei Verwertungsklassen zu trennen und zu entsorgen. Darunter befinden sich auch noch teerhaltige Stoffe.
Ab Bauanfang wird zudem im Bereich des Anschlusses B21 auf 450 Metern Länge wegen der Schäden durch den starken Schwerlastverkehr die Tragschicht verstärkt.
Die Vorarbeiten wie das Abfräsen und Reinigen der Fahrbahn erfolgten noch unter Verkehr. Nach den Vorarbeiten ist eine Schicht in Heißeinbau aus Asphaltbeton AC 16 DS mit einer Stärke von 125 kg pro Quadratmeter ohne Mittelnaht herzustellen.
Firma Swietelsky baut B20 zwischen Burghausen und Marktl aus - Fünf Monate Sperre wegen Baustelle – Fertigstellung bis 30. September 2017
04.07.2017
Landkreis Altötting. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Niederlassung Burghausen ist vom Staatlichen Bauamt Traunstein erneut mit einem herausragenden Straßenbauprojekt beauftragt worden: dem dreispurigen, bestandsorientierten Ausbau der B20 zwischen dem Chemiedreieck Burghausen und Marktl, wo der...
Firma Swietelsky baut B20 zwischen Burghausen und Marktl aus - Fünf Monate Sperre wegen Baustelle – Fertigstellung bis 30. September 2017
04.07.2017
Landkreis Altötting. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Niederlassung Burghausen ist vom Staatlichen Bauamt Traunstein erneut mit einem herausragenden Straßenbauprojekt beauftragt worden: dem dreispurigen, bestandsorientierten Ausbau der B20 zwischen dem Chemiedreieck Burghausen und Marktl, wo der Anschluss an die A94 gegeben ist. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 6,4 Millionen Euro brutto. Baubeginn war am 1. Mai 2017.
Fünf Monate lang ist die Straße bis 30. September 2017 wegen des Ausbaus zwischen Burghausen und Marktl gesperrt. Was für die Autofahrer momentan ein Ärgernis auf dieser vor allem von Lastwagen viel befahrenen Strecke darstellt, ist danach eine umso größere Erleichterung. Laut Medienberichten geht es vor allem darum, den Unfallschwerpunkt zu entschärfen.
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH ist ein renommiertes Unternehmen, das solche Großaufträge stemmen und termingerecht meistern kann. Das hat es in der Vergangenheit immer wieder beweisen können.
Beim dreistreifigen Ausbau der B20 zwischen Burghausen und Marktl gibt es eine Arbeitsgemeinschaft zwischen der Firma Rädlinger und der Firma Swietelsky. Die Erdbewegungen von beachtlichen 90.000 Kubikmetern obliegt der Firma Rädlinger.
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH bricht 9.500 Kubikmeter Asphalt ab und bringt circa 48.000 Tonnen Asphalt auf. Wie so oft bei Abrissarbeiten kam es auch hier zu unerwarteten Überraschungen: circa 3.500 Kubikmeter Altlasten mussten entsorgt werden.
Nach einem Monat, am 3. Juni 2017 asphaltierten die Swietelsky-Facharbeiter mit ihren großen Maschinen bereits die ersten 1,5 Kilometer der Hauptstrecke wieder (zwei von vier Lagen). Die Arbeiten gehen professionell und unter Hochdruck voran, damit die dreispurig ausgebaute B20 zwischen Burghausen und Marktl termingerecht am 30. September an den Bund übergeben werden kann.
600 Teilnehmer beim VHK Karriere Forum Bau Frankfurt 2017
03.07.2017
Die vom Verein für Hochschulkontakte (VHK) seit Jahren durchgeführte Karrieremesse wird von Studierenden der Hochschulen Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden, Gießen, Kaiserslautern, Mainz, Koblenz und Bingen besucht.40 Firmen und über 600 Studierende haben sich in der Stadthalle Langen bei Frankfurt am...
600 Teilnehmer beim VHK Karriere Forum Bau Frankfurt 2017
03.07.2017
Die vom Verein für Hochschulkontakte (VHK) seit Jahren durchgeführte Karrieremesse wird von Studierenden der Hochschulen Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden, Gießen, Kaiserslautern, Mainz, Koblenz und Bingen besucht. 40 Firmen und über 600 Studierende haben sich in der Stadthalle Langen bei Frankfurt am Main, eingefunden, um sich auf dem VHK Forum „Bau 2017“ über den Arbeitsmarkt für Studierende und Absolventen auszutauschen. Von der Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigniederlassung Frankfurt nahmen Gilberto Bianchi jr. (NL-Leiter), Svenja Blaha, Tobias Ulrichs und Jörg Hennig daran teil. Vertreter verschiedener Firmen stellten auf dieser Messe ihr Unternehmen in einem kurzen Statement vor. Interessant und ausführlich wurden ausgeschriebene Stellenangebote präsentiert, erläutert und beschrieben. Die Bandbreite der vorgestellten Gewerke reichte vom Hochbau über den Straßenbau bis hin zum schlüsselfertigen Industriebau. Der große Einblick in die Branche ′Bau′ hat Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt, die von den Studierenden mit Interesse und Begeisterung aufgenommen wurden.
Bau eines Radweges mit Sanierung der St 2124 in Pitzling, Lkr. Dingolfing-Landau
09.06.2017
Die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. -Zweigstelle Spiegelau- wurde vom Staatlichen Bauamt Landshut mit dem Ausbau der St 2124 nördlich von Pitzling im Landkreis Dingolfing-Landau beauftragt. Die Staatsstraße 2124 verbindet die Orte Wallerfing und Pitzling. Der Ausbauabschnitt führt durch ein...
Bau eines Radweges mit Sanierung der St 2124 in Pitzling, Lkr. Dingolfing-Landau
09.06.2017
Die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. -Zweigstelle Spiegelau- wurde vom Staatlichen Bauamt Landshut mit dem Ausbau der St 2124 nördlich von Pitzling im Landkreis Dingolfing-Landau beauftragt.
Die Staatsstraße 2124 verbindet die Orte Wallerfing und Pitzling. Der Ausbauabschnitt führt durch ein Waldstück und erstreckt sich über eine Länge von ca. 1,2 km. Die Arbeiten beinhalten dabei auch die Erstellung eines Geh- und Radweges an der Ostseite der bestehenden Straße.
Die Zweigstelle Spiegelau arbeitet seit Mitte Mai 2017 an dem mit 1,9 Millionen Euro dotierten Projekt.
Die Rodungsarbeiten und das Abtragen des Waldbodens sind bereits abgeschlossen. Bis zum Abschluss der Arbeiten sind noch in etwa 16.000 m³ Boden zu lösen, 8.500 m³ Frostschutzschicht und 9.000 m³ Schottertragschicht zu verbauen. Ein im Bereich befindlicher Betondurchlass muss dazu noch verbreitert werden. Die zu verbauenden Asphaltmengen belaufen sich zusammenfassend auf ca. 5.000 t Asphalttragschicht und 1.200 to Asphaltdeckschicht.
Die Bauzeit ist bis Ende Oktober 2017 geplant. Die Vollsperrung der Teilstrecke dauert auch bis zum Ende der Bauzeit. Eine Umleitung ist großräumig beschildert.
Umbau der Münchener Straße in Freilassing
09.05.2017
Die Münchener Straße ist die Hauptverkehrsader durch die Stadt Freilassing, täglich fahren hier 20.000 Fahrzeuge. Das Staatliche Bauamt Traunstein und die Stadt Freilassing beauftragten die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Traunstein mit der herausfordernden Aufgabe, bei fließendem...
Umbau der Münchener Straße in Freilassing
09.05.2017
Die Münchener Straße ist die Hauptverkehrsader durch die Stadt Freilassing, täglich fahren hier 20.000 Fahrzeuge. Das Staatliche Bauamt Traunstein und die Stadt Freilassing beauftragten die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Traunstein mit der herausfordernden Aufgabe, bei fließendem Verkehr diese viel frequentierte Straße hochwertig zu sanieren. Lediglich einen Tag lang war eine Vollsperrung notwendig. Ende April 2017 stellte das Unternehmen nach neunmonatiger Bauzeit den Auftrag fertig und übergab dem Bauherren ein gelungenes Ergebnis. Im Juli 2016 startete die Firma Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. mit dem Umbau des circa 650 Meter langen Teilstücks der Münchener Straße. Zunächst erneuerten die Facharbeiter im Vorlauf die bestehende Hauptwasserleitung GGG DN 200 auf der gesamten Strecke. Hinzu kamen hier noch einige neue Hausanschlussleitungen und Umschlüsse. Fließend ging es dann in den Straßenbau über, der mit der Erstellung der ersten Hälfte des Kreisverkehrs am Rathaus im 1. Bauabschnitt begann und letztendlich Ende April 2017 mit dem in sechs Unterabschnitte aufgeteilten 3. Bauabschnitt fertiggestellt werden konnte. Sämtliche Bauphasen sind bei fließendem Verkehr realisiert worden, lediglich zum Deckenbau am Samstag, 6. Mai 2017, war eine Vollsperrung notwendig. Diesen Deckenbau der über 9000 Quadratmeter großen Fläche mit acht Teilstücken und Einmündungsbereichen von Zufahrtsstraßen und den zusätzlichen Anschlüssen des neuen Kreisverkehrs führten die vier Asphaltkolonnen der Firma Swietelsky in nur zehn Arbeitsstunden aus. Eine besondere Herausforderung waren hierbei die unterschiedlichen Einbaubreiten von minimal 3,40 Meter zwischen den Fahrbahnteilern bis hin zur Maximalbreite der Fahrspuren von 15,15 Meter, was nur mit Hilfe von sechs verschiedenen Asphaltfertigern zu bewerkstelligen war.
A8-Anschlussstelle Anger muss gesperrt werden
08.05.2017
Anger - Ab Montag, den 8. Mai wird auf der Salzburger Autobahn zwischen Anger und Piding in Fahrtrichtung Salzburg die Fahrbahn saniert und eine neue lärmmindernde Fahrbahndecke eingebaut. Auf der beengten Vorkriegsautobahn ohne Standstreifen muss dafür zeitweise die Zahl der Fahrspuren von 2 auf...
A8-Anschlussstelle Anger muss gesperrt werden
08.05.2017
Anger - Ab Montag, den 8. Mai wird auf der Salzburger Autobahn zwischen Anger und Piding in Fahrtrichtung Salzburg die Fahrbahn saniert und eine neue lärmmindernde Fahrbahndecke eingebaut. Auf der beengten Vorkriegsautobahn ohne Standstreifen muss dafür zeitweise die Zahl der Fahrspuren von 2 auf nur noch eine Fahrspur pro Fahrtrichtung reduziert und die Behelfsanschlussstelle Anger gesperrt werden. Der Verkehr wird während der Arbeiten auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung München geführt. Die Arbeiten werden jeweils nur in der Zeit von Montag 6 Uhr bis Donnerstag gegen 12 Uhr ausgeführt und voraussichtlich 4 Wochen andauern. Der Zeitraum von Montag bis Donnerstagmittag wurde auf Basis von Auswertungen der Verkehrszahlen ausgewählt, weil in dieser Zeit die Verkehrsbelastung am geringsten ist und damit die Sperrung einer Fahrspur die geringsten Verkehrsbehinderungen verursacht. Die Verkehrsbelastung steigt am Donnerstagmittag und am Wochenende stark an, so dass in dieser Zeit die Arbeiten unterbrochen werden und wieder alle Fahrspuren zur Verfügung stehen. Von Beginn der Pfingstferien bis Mitte September steigt der Verkehr auf der A8 wegen des Urlaubsreiseverkehrs stark an, so dass die Arbeiten vor den Pfingstferien durchgeführt werden müssen. Während der Sperrung der Behelfsanschlussstelle Anger kann auf die rund 5 Kilometer entfernte Anschlussstelle Bad Reichenhall ausgewichen werden. Die Fahrbahn ist stark geschädigt und muss daher aus Gründen der Verkehrssicherheit dringend erneuert werden. Mit der Fahrbahnerneuerung wird eine lärmmindernde Fahrbahndecke als Dünnschichtbelag aufgebracht, um die Lärmbelastung für die Anwohner zu reduzieren. Ursprünglich sollten die Arbeiten bereits vor einigen Wochen beginnen. Wegen des schlechten Wetters mussten die Arbeiten aber verschoben werden. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer die Baustelle bei anstehenden Fahrten zu berücksichtigen und ausreichende Zeitreserven einzuplanen, da sich zeitweise Stauungen nicht vermeiden lassen. Wegen der Enge der Autobahn sind die Arbeiten nur bei Sperrung einer Fahrspur möglich. Um die sichere Befahrbarkeit auf der A8 auch in Zukunft aufrechterhalten zu können, führt die Autobahndirektion Südbayern weitere Baumaßnahmen durch. An der Anschlussstelle Bad Reichenhall in Piding wird bis Ende des Jahres neben der alten Brücke eine neue Brücke als provisorischer Ersatzneubau gebaut und anschließend die alte Brücke abgerissen. Die über die Brücke führende Bundesstraße B 20 bleibt auch während der Bauarbeiten jederzeit geöffnet. Beim Neubau der Brücke wird die Verkehrssituation im Bereich der Anschlussstelle durch die Verlängerung der bestehenden Abbiegespur über die Brücke verbessert. Die Autobahndirektion Südbayern wird auch in den nächsten Jahren wegen des Alters und des Zustandes der 80 Jahre alten Autobahn weitere Fahrbahnsanierungs- und Brückenbaumaßnahmen durchführen.
Pressemitteilung Autobahndirektion Südbayern
Firma Swietelsky erweitert Rastanlage am Samerberg
02.05.2017
Mit einer Bausumme von rund 6,7 Millionen Euro ist die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigstelle Rosenheim mit der aufwändigen Erweiterung der Rastanlage Samerberg Nord an der A8 beauftragt, die der Bund finanziert und die innerhalb von zwei Jahren bis Ende 2018 fertig gestellt werden soll. Die...
Firma Swietelsky erweitert Rastanlage am Samerberg
02.05.2017
Mit einer Bausumme von rund 6,7 Millionen Euro ist die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigstelle Rosenheim mit der aufwändigen Erweiterung der Rastanlage Samerberg Nord an der A8 beauftragt, die der Bund finanziert und die innerhalb von zwei Jahren bis Ende 2018 fertig gestellt werden soll. Die jetzige Rastanlage ist dem Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen, die Auto- und Lastwagenfahrer profitieren durch den Neubau von wesentlich mehr Parkplätzen und vor allem von einem gesteigerten Komfort.
Die Zahlen sind beeindruckend: Allein 10.000 Kubikmeter an Boden ist abzutragen, 23.000 Kubikmeter Aushub zu entsorgen. Dem folgt der Einbau von 8.000 Kubikmetern Schotter und 30.000 Kubikmetern Kies, ebenso 28.000 Quadratmeter Asphalt, drei Kilometer Kanal und 13 Kilometer Leerrohre.
Die Facharbeiter des renommierten Bauunternehmens Swietelsky werden zum einen die so genannten Verkehrsflächen bauen, das sind Fahrgassen, Parkflächen und Gehwege. Ebenso sind Entwässerungseinrichtungen der Verkehrsanlagen herzustellen, also Straßeneinläufe, Sicker-, Mehrzweck- und Sammelleitungen mit den zugehörigen Kontrollschächten, einschließlich Bauwasserhaltung. Sowohl Schmutzwasserkanal als auch die Wasserleitung sind um- und teilweise neu zu verlegen.
Auf der Südseite der Autobahn A8 erweitert die Firma Swietelsky im Zuge des Ausbaus die Absetzbecken. Weiter sind auf den Verkehrsanlagen die Beleuchtungseinrichtungen zu installieren, also Leerrohre zu verlegen und Fundamente für die Straßenlampen zu bauen. Der Auftrag beinhaltet weiter Teile der Ausstattung (Sitzgelegenheiten), Müllbehälter und die Einzäunung.
Im Zuge der Rastanlagenerweiterung sind auch die Brücke BW 99s über die Gemeindestraße Lauterbach neu zu bauen sowie Ergänzungs- und Umbauarbeiten an der Rastanlage Samerberg Süd vorzunehmen.
Die Bauspezialisten haben zum Beispiel im Bauablauf folgende Arbeiten auszuführen: Baustelle einrichten und räumen, Verkehrssicherung, roden (überwiegend Wurzelstöcke), Oberboden- und Erdarbeiten, Leitungsgräben/Baugruben, wie bereits erwähnt die Erweiterung des Absetzbeckens auf der Südseite, Wasserhaltung für Leitungsgräben und Baugruben, Asphaltabbruch und fräsen, Oberbau mit Asphalt und Beton, Einfassungen und Abgrenzungen aus Ortbeton im Gleitschalungsbau, pflastern, entwässern, Kabelschächte herstellen, die LWL-Kabeltrasse umlegen, Markierungen und mehr.
Innovative Baustoffe, Minitruck-Parcour und Gulasch aus dem Betonmischer
10.04.2017
Saaldorf-Surheim/Berchtesgadener Land. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH präsentierte sich mit ihrer Zweigstelle Saaldorf-Surheim beim 2. Gewerbesonntag Helfau am 2. April 2017. Das renommierte Unternehmen deckt die Bereiche Hochbau, Schlüsselfertigbau, Industriebau, Tiefbau und Asphaltbau ab. Die...
Innovative Baustoffe, Minitruck-Parcour und Gulasch aus dem Betonmischer
10.04.2017
Saaldorf-Surheim/Berchtesgadener Land. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH präsentierte sich mit ihrer Zweigstelle Saaldorf-Surheim beim 2. Gewerbesonntag Helfau am 2. April 2017. Das renommierte Unternehmen deckt die Bereiche Hochbau, Schlüsselfertigbau, Industriebau, Tiefbau und Asphaltbau ab. Die Mitarbeiter informierten und berieten die zahlreichen Besucher über das Leistungsspektrum des Bauunternehmens. Bei Swietelsky gab es dabei für Groß und Klein allerhand interessante Einblicke. Mit dem Minibagger konnte man sein handwerkliches Geschick beweisen, indem man Pflastersteine aufeinandersetzen musste. Weiter wurden innovative Baustoffe für den Neubau bzw. für Sanierungen vorgestellt. Wem die Abenteuerlust packte, der konnte sich in den Minitruck-Parcour für große und kleine Kinder begeben. An das leibliche Wohl wurde natürlich auch gedacht, neben diverser Getränke gab es Weißwürste, Leberkäse und als Highlight „Gulaschsuppe aus dem Betonmischer“. Die Tochtergesellschaft Swietelsky-Faber GmbH stellte ihre Technik zur Kanalsanierung sowie Ausbildungsberufe vor. Insgesamt beteiligten sich beim 2. Gewerbesonntag Helfau im Ortsteil Surheim rund 22 Firmen, Organisationen – darunter die heimischen Feuerwehren und Musikkapellen. Für viele weitere Attraktionen und Kinderbelustigungen wurde gesorgt.
Auftrag der Gemeinde Biburg: Radweg und Erschließung Gewerbegebiet
06.03.2017
Biburg/Landkreis Kelheim. Die Niederlassung im niederbayerischen Biburg der Swietelsky Baugesellschaft mbH baut im Auftrag der Gemeinde Biburg von November 2016 bis Juni 2017 einen fast drei Kilometer langen Geh- und Radweg von Siegenburg nach Altdürnbuch aus beziehungsweise neu und erschließt...
Auftrag der Gemeinde Biburg: Radweg und Erschließung Gewerbegebiet
06.03.2017
Biburg/Landkreis Kelheim. Die Niederlassung im niederbayerischen Biburg der Swietelsky Baugesellschaft mbH baut im Auftrag der Gemeinde Biburg von November 2016 bis Juni 2017 einen fast drei Kilometer langen Geh- und Radweg von Siegenburg nach Altdürnbuch aus beziehungsweise neu und erschließt außerdem das Gewerbegebiet Dürnhart. Die Auftragssumme umfasst insgesamt rund 855.000 Euro.
Die Gesamtbearbeitungsfläche des Gewerbegebietes umfasst rund 1.500 Quadratmeter. In der Hauptsache sind 15.000 Tonne Erde zu bewegen, 1.700 Kubikmeter Leitungsgräben herzustellen sowie rund 2,2 Kilometer an Mikrokabel und Leerrohre zu verlegen.
An Mischgut sind rund über 3.000 Tonnen einzubauen. (AC 32 TN: 910 Tonnen, AC 22 TS: 550 Tonnen, AC 16 BS: 730 Tonnen, AC 8 DN: 180 Tonnen, AC 8 DS: 360 Tonnen und AC 5 DL: 330 Tonnen).
Swietelsky baut neue Deichlinie in Dresden.
14.02.2017
Meißen/Dresden. Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen baute die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigniederlassung Meißen, für ein Auftragsvolumen von knapp 5,2 Millionen Euro netto im Ortsteil Cossebaude eine neue Deichlinie. Dies war das Teilvorhaben 5 im Zuge der...
Swietelsky baut neue Deichlinie in Dresden.
14.02.2017
Meißen/Dresden. Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen baute die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigniederlassung Meißen, für ein Auftragsvolumen von knapp 5,2 Millionen Euro netto im Ortsteil Cossebaude eine neue Deichlinie. Dies war das Teilvorhaben 5 im Zuge der gesamten Erhöhung und Ertüchtigung der Elbdeiche in Dresden. Damit sollen die Bewohner von Cossebaude künftig vor Jahrhunderthochwassern geschützt sein.
Das Projekt war groß und anspruchsvoll. Die Facharbeiter der Swietelsky Baugesellschaft errichteten den 1.575 Meter langen Deich Cossebaude als sogenannte rückverlegte zweite Deichlinie. Die erste Deichlinie verläuft weiter stromabwärts in einer elbnahen Trasse. Die Anlagen der Binnenentwässerung baute das Unternehmen mit Hauptsitz in Traunstein landseitig des Deiches. Zusätzlich stellten die Arbeiter eine Überströmstrecke mit 3D-Stahlgittermatten her.
Nicht nur das Bauwerk, auch die Zahlen beeindrucken und beschreiben sehr gut die Dimensionen des Auftrags: An Gesamtmassen waren 70.000 Quadratmeter Oberboden ab- und wieder aufzutragen. Das entspricht einer Größe von fast zehn Fußballfeldern. Die Länge der Baustraßen lag bei über sechs Kilometern und an Vorschüttung waren 45.000 Kubikmeter ein- und zurückzubauen. Das sind zum Teil Leistungen, die allein zur Durchführung und für einen geordneten Ablauf der Arbeiten notwendig sind.
Um den Deichkörper herzustellen, sind 135.000 Kubikmeter, für Dränkörper und Filterprisma 23.500 m3, Boden angeliefert worden. Außerdem waren ca.100.000 Quadratmeter an Geotextilien einzubauen. Die Überströmstecke mit Steinschüttung 32 / 63 mm betrug rund 9.000 Quadratmeter, der Wegebau rund 18.000 Quadratmeter, die Binnenentwässerung (Rohrleitung DN 400) eine Länge von 400 Metern und der Entwässerungsgraben war auf einer Länge von 1.750 Metern zu errichten.
Die Bauzeit dauert von Oktober 2014 bis Mai 2017.
Swietelsky baut neue Ortsumfahrung für Grafing - Fünf-Millionen-Straßenprojekt wird nach 20 Jahren der Planung realisiert – Fertigstellung voraussichtlich im September 2017
06.02.2017
Den größten Auftrag ihrer knapp 15-jährigen Geschichte erhielt die Zweigstelle der Swietelsky Baugesellschaft mbH Ebersberg vom Staatlichen Bauamt Rosenheim im August 2016 mit dem Neubau der Ortsumfahrung Grafing inklusive einer 500 Meter langen Lärmschutzwand. In einer veranschlagten Bauzeit von...
Swietelsky baut neue Ortsumfahrung für Grafing - Fünf-Millionen-Straßenprojekt wird nach 20 Jahren der Planung realisiert – Fertigstellung voraussichtlich im September 2017
06.02.2017
Den größten Auftrag ihrer knapp 15-jährigen Geschichte erhielt die Zweigstelle der Swietelsky Baugesellschaft mbH Ebersberg vom Staatlichen Bauamt Rosenheim im August 2016 mit dem Neubau der Ortsumfahrung Grafing inklusive einer 500 Meter langen Lärmschutzwand. In einer veranschlagten Bauzeit von zwölf Monaten werden für das 4,95 Millionen Euro teure Straßenprojekt rund 70.000 Kubikmeter Erde zu bewegen und rund 20.000 Tonnen Asphalt einzubauen sein.
Baubeginn war am 1. September 2016. Nach der Winterpause von Weihnachten bis Ende Januar sind nun täglich wieder durchschnittlich fünf Mann, drei Ladegeräte und zehn Lastwagen auf der Baustelle. Fertigstellung ist im September 2017 vorgesehen.
Die kleinräumige Ortsumfahrung Grafings wird 2,7 Kilometer lang und zweistreifig im Osten um die Stadt herumgeführt. Südlich erfolgt der Anschluss an die Staatsstraße 2080 mit einem Kreisverkehr, auf der gegenüberliegenden Anschlussseite an die Bundesstraße 304 soll eine Ampel den Verkehr regeln. Auf halber Strecke wird die Kreisstraße EBE 9 über einen weiteren Kreisverkehr an die neue Ortsumfahrung angebunden.
Die Ebersberger Niederlassung der Swietelsky Baugesellschaft mbH ist nur rund zwei Kilometer von der Baustelle entfernt. „Die direkte Nähe unserer Asphaltmischanlage und zur Kiesgrube haben uns den entscheidenden Vorteil bei der Auftragsbeschaffung beschert”, informiert das Unternehmen. Die Freude über diesen Großauftrag ist bei dem renommierten Bauspezialisten groß: „Wir sind stolz, diese Maßnahme nach 20-jähriger Planungszeit verwirklichen zu dürfen.”
Eine große Herausforderung ist, dass die Trasse durch unberührte Natur führt, was im Vorfeld der Auftragsvergabe zu Kritik und Protesten gegen den Neubau der Straße geführt hatte.
Max Hilz GmbH & Co. KG (Spiegelau) in Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. (Traunstein) integriert.
23.01.2017
Schon seit 2014 fungiert die Max Hilz GmbH & Co. KG als 100 %ige Tochtergesellschaft von Swietelsky Traunstein. Unsere rund 40 Mitarbeiter sind im Tief- und Straßenbau im Raum bayrischer Wald und Ostbayern tätig. Mit einem umfangreichen Maschinenpark, einer eigenen Werkstatt und qualifiziertem...
Max Hilz GmbH & Co. KG (Spiegelau) in Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. (Traunstein) integriert.
23.01.2017
Schon seit 2014 fungiert die Max Hilz GmbH & Co. KG als 100 %ige Tochtergesellschaft von Swietelsky Traunstein. Unsere rund 40 Mitarbeiter sind im Tief- und Straßenbau im Raum bayrischer Wald und Ostbayern tätig. Mit einem umfangreichen Maschinenpark, einer eigenen Werkstatt und qualifiziertem Fachpersonal bearbeitet die Firma Hilz sowohl Deponiebaustellen als auch Erdbauarbeiten, Kanalbauarbeiten und Straßenbauarbeiten bis hin zu Asphaltierungen in allen Größenordnungen. Im letzten Jahr wurden unter der neuen Führungsmannschaft rund um Bereichsleiter Christian Wolfschmitt anspruchsvolle Baustellen z.B. in Niederalteich, Aicha v. Wald, Wallersdorf oder Metten erfolgreich durchgeführt. Um die Zugehörigkeit zur „Swietelsky-Familie“ noch deutlicher herauszustellen und Synergien zu nutzen wurde die Firma Max Hilz GmbH & Co. KG mit der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. mit Sitz in Traunstein mit Wirkung zum 1. Oktober 2016 verschmolzen und firmiert seitdem als Zweigstelle Spiegelau. Wir begrüßen die alten Kollegen unter dem neuen Logo und wünschen viel Erfolg für die Zukunft!
Übergabe „1. Bauabschnitt - Bürogebäude Management Circle und Parkdeck“ Eschborn - Frankfurt am Main
19.01.2017
Am 19.12.2016 wurde das Teilprojekt 1.BA „Gebäude Management Circle und Parkdeck“ erfolgreich an den Bauherrn Gertler Estates GmbH & Co. Terrain KG übergeben. Das Projekt wurde von der FL Generalunternehmerbau Zweigniederlassung Frankfurt geplant und ausgeführt.Bei den Gebäuden handelt es sich...
Übergabe „1. Bauabschnitt - Bürogebäude Management Circle und Parkdeck“ Eschborn - Frankfurt am Main
19.01.2017
Am 19.12.2016 wurde das Teilprojekt 1.BA „Gebäude Management Circle und Parkdeck“ erfolgreich an den Bauherrn Gertler Estates GmbH & Co. Terrain KG übergeben. Das Projekt wurde von der FL Generalunternehmerbau Zweigniederlassung Frankfurt geplant und ausgeführt. Bei den Gebäuden handelt es sich jeweils um ein 7-geschossiges Bürogebäude. Im Untergeschoss befinden sich 100 PKW-Stellplätze sowie Technik- und Lagerräume. Der Neubau ist Teil eines architektonisch-funktionalen Gesamtkonzepts. Die Grundrissgestaltung der einzelnen Etagen ist relativ einheitlich, erlaubt aber dennoch unterschiedliche Bürogrößen - von Einzel- und Doppelbüros bis zu großen zusammenhängenden Arbeitsflächen sowie Besprechungs- und Seminarräumen, Technik- und Archivräumen. Außerdem wird das Gebäude nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert. Das angestrebte DGNB-Siegel in Gold soll die hohe ökologische, ökonomische, funktionale und soziale Qualität des Gebäudes bestätigen.
Daten & Fakten: Bürogebäude Management Circle
- BGF oberirdisch: 7.350 m²
- BGF unterirdisch: 2.5128 m²
- Höhe des Gebäudes: 29 m
Ausstattung - Tragkonstruktion: Stahlbeton
Fassade - Energieoptimierte Alu-Glasfassade mit Bekleidung aus Metall- oder Glaspaneelen
- Individueller, steuerbarer Blendschutz in allen Fensterbereichen
- Ökonomisches, nachhaltiges Zusammenspiel aus Fassade und Klimatisierung
Büros - Wirtschaftlicher Achsraster von 1,50m bis 1,30m
- Raumhöhe 3,00m - 2,80m
- Höchster Arbeitskomfort durch Kühldeckensystem in Kombination mit
Heizkörpern - Busfähige, individuelle Raumregelung
- Lüftungsanlage
- Flexibles Doppelbodensystem/Hohlraumboden
Foyer - Repräsentatives, großzügiges Foyer
Parkdeck - Oberirdisches Systemparkhaus als offene Großgarage
- Vollgeschosse: 4 Parkebenen
- Traufhöhe: 10,0m
- BGF 6.100 m²
- PKW-Stellplätze: 190
Termine Baubeginn: 01.09.2015 Fertigstellung: 19.12.2016 Der Filialleiter dankt allen Beteiligten für Ihren Einsatz!
Swietelsky verschönert die Katharinenvorstadt in Mühdorf am Inn
30.11.2016
Die Stadt Mühldorf beauftragte im Mai 2016 die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit der Sanierung des Katharinenplatzes mit einem Auftragsvolumen in Höhe von rund 400.000 Euro. Mitte des Jahres begannen die Arbeiten im Bereich vor dem Münchener Tor mitten in der Altstadt, für die eine Bauzeit von...
Swietelsky verschönert die Katharinenvorstadt in Mühdorf am Inn
30.11.2016
Die Stadt Mühldorf beauftragte im Mai 2016 die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit der Sanierung des Katharinenplatzes mit einem Auftragsvolumen in Höhe von rund 400.000 Euro. Mitte des Jahres begannen die Arbeiten im Bereich vor dem Münchener Tor mitten in der Altstadt, für die eine Bauzeit von zweieinhalb Monaten veranschlagt war. Anfang November übergaben die Auftragnehmer dem Bauherrn die fertig gestellte Baumaßnahme.
Der Katharinenplatz befindet sich im belebten Kreuzungsbereich mit der Innstraße zwischen Sparkasse und Café Sax. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH baute nicht nur die asphaltierten Verkehrsflächen zurück, sondern auch sämtliche alten Bordsteine mit den flächig verlegten Natursteinplatten aus den Gehwegbereichen. Dabei war die historische Bausubstanz der Häuser im direkten Umfeld besonders zu beachten. Entsprechend setzte das Unternehmen Geräte ein, mit denen es schonend und erschütterungsfrei arbeiten konnte. Bei den durchgeführten Erdarbeiten (Bodenaustausch) sind die Mauern eines alten Braukellers zum Vorschein gekommen. Diese wurden archäologisch aufgenommen und ohne Veränderungen im Baugrund belassen und wieder verfüllt worden. Besonderes Augenmerk wurde im Baustellenbereich auf die Kunden der Sparkasse und der anliegenden Einzelhandelsgeschäfte gelegt, denen fast ständig Zugang zu den Gebäuden gewährt werden konnte.
Vor allem sollten im Endergebnis die Fußgänger von der Neugestaltung profitieren, sodass beim Anlegen der Flächen auf Barrierefreiheit geachtet wurde. Im Fahrbahnbereich verlegten die Facharbeiter ein Mischpflaster aus „gebrauchtem“ Granitkleinstein und in der Steinhöhe halbiertes Großsteinpflaster. Die Gehwege sind aus Granitplatten in verschiedenen Längen und Breiten gefertigt. Insgesamt stellte die Swietelsky Baugesellschaft mbH bei der Sanierung des Katharinenplatzes 1.100 Quadratmeter Granitpflasterbeläge neu her.
Ein Hingucker ist ein vor dem Haupteingang der Sparkasse aufgestelltes Kunstwerk.
Bürgermeisterin Marianne Zollner sprach laut Medienberichten des OVB davon, dass dies der erste Teil einer Komplettsanierung der Katharinenvorstadt sei. Sie sprach bei der Einweihung von einem „schönen Eingang für die Stadt“.
Sanierung an der Kreisstraße PAN 4 nach dem Hochwasser in Simbach
29.11.2016
Nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe Anfang Juni 2016 im niederbayerischen Simbach dauern auch gegen Ende des Jahres noch Wiederherstellungsarbeiten an. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH fertigte innerhalb von sieben Wochen einen neuen Durchlass für den Antersdorfer Bach an, die Arbeiten am...
Sanierung an der Kreisstraße PAN 4 nach dem Hochwasser in Simbach
29.11.2016
Nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe Anfang Juni 2016 im niederbayerischen Simbach dauern auch gegen Ende des Jahres noch Wiederherstellungsarbeiten an. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH fertigte innerhalb von sieben Wochen einen neuen Durchlass für den Antersdorfer Bach an, die Arbeiten am Holzhamer Bach und beim Kirchberger Bach folgen im Jahr 2017. Seit 23. November ist der Verkehr auf der Kreisstraße PAN 4 im Gebiet der Stadt Simbach nach der notwendigen Vollsperrung wieder freigegeben.
Anfang Oktober nahmen die Facharbeiter der Swietelsky Baugesellschaft mbH die Arbeit für den Durchlass am Antersdorfer Bach auf. Sie mussten den beschädigten Straßenabschnitt abbrechen und das Wellstahlrohr ausbauen. Anschließend bauten sie ein neues Wellstahlrohr mit einer größeren Querschnittsfläche von rund 12,5 Quadratmetern und einer Länge von knapp 59 Metern ein und stellten den Straßenoberbau mit den Böschungen wieder her. Die Böschungsflächen am Wellstahlrohr wurden zudem mit Naturstein befestigt.
Die Zahlen der Baustelle sind imposant: Die Baugrube umfasste ein Volumen von 2.800 Kubikmetern bis zu einer Tiefe von 7,50 Metern. Parallel zu den Bauarbeiten musste der Wasserdurchfluss des jetzt harmlosen Antersdorfer Baches gewährleistet werden. Die Arbeitsraumverfüllung umfasste rund 2.500 Kubikmeter. Das Auftragsvolumen für die Maßnahmen an allen drei Bächen beläuft sich auf 730.000 Euro.
Swietelsky erweitert Schlagmann-Lagerplatz um die Größe eines Fußballfeldes
28.11.2016
Seit Ende Oktober arbeiten die Facharbeiter der Swietelsky Baugesellschaft mbH unter Hochdruck sechs Tage die Woche, um noch vor dem großen Wintereinbruch auf einer rund 11.000 Quadratmeter großen Fläche die bituminösen Befestigungen bei der Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG im der Hauptniederlassung...
Swietelsky erweitert Schlagmann-Lagerplatz um die Größe eines Fußballfeldes
28.11.2016
Seit Ende Oktober arbeiten die Facharbeiter der Swietelsky Baugesellschaft mbH unter Hochdruck sechs Tage die Woche, um noch vor dem großen Wintereinbruch auf einer rund 11.000 Quadratmeter großen Fläche die bituminösen Befestigungen bei der Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG im der Hauptniederlassung in Zeilarn (Niederbayern) zu schaffen. Der renommierte Ziegelhersteller mit seinen 280 Beschäftigten beauftragte den Tiefbauspezialisten aus Burghausen am 28. Oktober 2016 mündlich mit den Straßenbauarbeiten zur Erweiterung ihres Lagerplatzes.
Ein örtlich ansässiger Erdbauunternehmer trug 35.000 Kubikmeter Erde auf der Erweiterungsfläche ab, die ungefähr der Größe eines Fußballfeldes entspricht. Die Firma Swietelsky lieferte und baute bislang rund 24.500 Tonnen Kies ein. Sämtliche erdverlegten Leitungen sind von den Tiefbauern freizulegen und neu zu trassieren.
Fünf rund 18 Meter hohe Lichtmasten werfen künftig ihr Licht auf die neue Lagerfläche, dafür stellt die Swietelsky Baugesellschaft mbH entsprechende Lampenfunde DN 2000 her. Parallel zu den Schüttungsarbeiten baut das Unternehmen eine Längenentwässerung ein. Das Wasser wird so in zwei große Regenrückhaltebecken abgeleitet, die allerdings erst im Nachgang hergestellt werden.
Die zu setzenden Granitleistensteine fassen die Ränder ein und runden die Fläche ab. Das Hauptaugenmerk liegt im Moment darauf, wie eingangs erwähnt die wichtigsten Arbeiten noch vor der Winterpause zu erledigen. Die Firma Swietelsky bedankt sich schon jetzt für das entgegengebrachte Vertrauen, „Unmögliches noch möglich” zu machen.
Die Arbeiten finden im Jahr 2017 mit der Neugestaltung des Parkplatzbereiches am Hauptbüro ihren Abschluss.
Großauftrag vom Staatlichen Bauamt Landshut: Generalsanierung der B299 zwischen Siegenburg und Pfeffenhausen
18.10.2016
Biburg/Landshut. Innerhalb von drei Monaten führte das renommierte Unternehmen Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigstelle Biburg für das Staatliche Bauamt Landshut von Juni bis September 2016 deren größtes Bauvorhaben in diesem Jahr durch: die Generalsanierung des 14,5 Kilometer langen Abschnittes...
Großauftrag vom Staatlichen Bauamt Landshut: Generalsanierung der B299 zwischen Siegenburg und Pfeffenhausen
18.10.2016
Biburg/Landshut. Innerhalb von drei Monaten führte das renommierte Unternehmen Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigstelle Biburg für das Staatliche Bauamt Landshut von Juni bis September 2016 deren größtes Bauvorhaben in diesem Jahr durch: die Generalsanierung des 14,5 Kilometer langen Abschnittes der Bundesstraße 299 zwischen Siegenburg und Pfeffenhausen. Das Auftragsvolumen belief sich auf 3,4 Millionen Euro, die der Bund als zuständiger Träger dieser wichtigen Verbindungsachse bezahlt.
Die Generalsanierung war dringend notwendig. Netzrisse, Flickstellen und Senken hatten die B299 in diesem Bereich bereits erheblich beeinträchtig, dazu war die Straße für den Schwerlastverkehr nicht genügend gerüstet. Wegen der Länge der Baustelle arbeitete die Swietelsky Baugesellschaft mbH in zwei Bauabschnitten.
Der erste Sanierungsabschnitt erstreckte sich vom Anschluss zur Kreisstraße LA 41 nordwestlich von Pfeffenhausen bis in die Ortschaft Schweinbach im Landkreis Kelheim. Hier erneuerten die Facharbeiter von Swietelsky die Fahrbahndeckschicht und verstärkten in einem Teilbereich den Fahrbahnaufbau. In diesem Zuge ist auch die Fahrbahndeckschicht der Verbindungsäste von der B 299 zur Kreisstraße LA 41 und zur Staatsstraße 2142 erneuert worden.
Der zweite Sanierungsabschnitt umfasste den Bereich von der nördlichen Einmündung der Ortschaft Schweinbach bis zum Anschluss der B 299 an die B 301 nordwestlich von Siegenburg. Hier war ebenfalls die Straßenschicht zu erneuern, ebenso beim Verbindungsast zur Staatsstraße 2333. Außerdem musste der Fahrbahnaufbau der Äste der Anschlussstelle Siegenburg der A 93 verstärkt werden.
Im Zuge dieser Baumaßnahmen konnte den Weikersdorfern übrigens auch der langjährige Wunsch nach einer Linksabbiegespur erfüllt werden.
Baustellen-Fakten:
• Die Swietelsky Baugesellschaft mbH produzierte und verbaute bei diesem Bauvorhaben circa 50.000 Tonnen Asphalt.
• Die Swietelsky Baugesellschaft mbH ist als renommierter Unternehmer und Auftragnehmer der öffentlichen Hand mit modernster Technik ausgerüstet und entspricht den hohen Anforderungen der „Qualitätsoffensive Asphalt” der Obersten Bayerischen Baubehörde. So war bei diesem Bauvorhaben wie vorgeschrieben der Beschicker Dynapac MF 2500 CS eingesetzt, der auf dem aktuellsten Stand der Technik ist und ressourcenschonend arbeitet.
• Neben führender Maschinentechnik setzt Swietelsky auf modernste Prozessoptimierung beim Arbeitsablauf. Welche Fahrzeuge zwischen Baustelle und Mischwerk pendeln, wann die nächsten Fahrzeuge eintreffen und welche Lieferleistung vorliegt – darüber haben Einbaumeister und Bauleiter mit dem System ALOMA stets die Kontrolle, denn es bereitet die Produktions- und Verladeleistung der Mischanlage transparent auf.
So kann der Materialfluss von allen Prozessbeteiligten genauestens kontrolliert und koordiniert werden, Einbau und Fracht exakt aufeinander abgestimmt werden. Das heißt, dass ein kontinuierlicher Einbau bei der Deckschicht gewährleistet war. Bestmögliche Qualität zu liefern ist der Anspruch der Swietelsky Baugesellschaft mbH, Technik, Know-How und qualifizierte Mitarbeiter sind dafür die Voraussetzung.
Richtfest beim Neubau BRK-Zentrum Ebersberg
17.10.2016
Beim Neubau des BRK-Zentrums in Ebersberg gab es für den Bauherrn einen ersten Höhepunkt. Gut fünf Monate nach dem ersten Spatenstich konnte am 23.09.2016 das Richtfest gefeiert werden. Damit liegt das Projekt derzeit vor dem Zeitplan. Nach dem traditionellen Richtspruch des Zimmerermeisters Loy...
Richtfest beim Neubau BRK-Zentrum Ebersberg
17.10.2016
Beim Neubau des BRK-Zentrums in Ebersberg gab es für den Bauherrn einen ersten Höhepunkt. Gut fünf Monate nach dem ersten Spatenstich konnte am 23.09.2016 das Richtfest gefeiert werden. Damit liegt das Projekt derzeit vor dem Zeitplan. Nach dem traditionellen Richtspruch des Zimmerermeisters Loy wurde in den Ansprachen der Vertreter des Bauherrn und des Generalübernehmers einhellig der gute Baufortschritt und die vorbildliche Zusammenarbeit mit der Firma Swietelsky als Generalunternehmer in den Vordergrund gestellt. Seitens der Vertreter von Stadt und Landkreis Ebersberg wurden an den Bauherrn Glückwünsche zum Richtfest, verbunden mit dem Wunsch auf weiteres gutes Gelingen des Projektes übermittelt. Nach dem offiziellen Teil des Richtfestes waren die beteiligten Handwerker und die Festgäste vom Bauherrn zu einem gemütlichen Beisammensein mit Essen und Trinken eingeladen.
Ersatzneubau Geriatrie, 4. Bauabschnitt im St. Joseph-Stift Krankenhaus in Dresden wird gebaut.
26.09.2016
Die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigniederlassung Meißen, erhielt nach einer öffentlichen Ausschreibung im März 2016 den Auftrag zur Errichtung des Rohbaus „Ersatzneubau Geriatrie, 4. Bauabschnitt“ am Krankenhaus St. Joseph-Stift in Dresden.In der Bauzeit von April bis Dezember 2016 sind...
Ersatzneubau Geriatrie, 4. Bauabschnitt im St. Joseph-Stift Krankenhaus in Dresden wird gebaut.
26.09.2016
Die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigniederlassung Meißen, erhielt nach einer öffentlichen Ausschreibung im März 2016 den Auftrag zur Errichtung des Rohbaus „Ersatzneubau Geriatrie, 4. Bauabschnitt“ am Krankenhaus St. Joseph-Stift in Dresden. In der Bauzeit von April bis Dezember 2016 sind Rohbauleistungen mit einem Auftragsvolumen von 1.850.000,00 € zu realisieren, dabei sind im Wesentlichen Stahlbeton- und Maurerarbeiten auszuführen. Die abschließenden Vorbereitungen zur Betonage eines Deckenabschnittes mit rund 300 m³ Beton sind in die letzte Bauphase gegangen. Die Bauleitung und das Baupersonal hoffen auf einen „Goldenen Herbst“ um den anspruchsvollen Terminplan weiter einhalten zu können.
Erster Spatenstich in Winkl - Startschuss für die Erschließung des Gewerbegebiets Pfaffenfeld II
17.08.2016
Bischofswiesen – Die Erschließungsmaßnahmen für das Gewerbegebiet Pfaffenfeld II in Winkl haben am Dienstag mit dem ersten Spatenstich begonnen. Die etwa 2,3 Millionen teure Baumaßnahme soll spätestens am 30. Juni 2017 abgeschlossen sein.Das Gewerbegebiet Pfaffenfeld war in den letzten Jahren von...
Erster Spatenstich in Winkl - Startschuss für die Erschließung des Gewerbegebiets Pfaffenfeld II
17.08.2016
Bischofswiesen – Die Erschließungsmaßnahmen für das Gewerbegebiet Pfaffenfeld II in Winkl haben am Dienstag mit dem ersten Spatenstich begonnen. Die etwa 2,3 Millionen teure Baumaßnahme soll spätestens am 30. Juni 2017 abgeschlossen sein. Das Gewerbegebiet Pfaffenfeld war in den letzten Jahren von der Gemeinde Bischofswiesen geplant und entwickelt worden. Damit entsteht jetzt das einzige größere aktuell verfügbare Gewerbegebiet mit einer bebaubaren Fläche von etwa 55 000 Quadratmetern im südlichen Landkreis. Mit der Erschließung wurde die Firma aus München beauftragt. Diese Firma ist Auftraggeber für alle Erschließungsleitungen und übergibt später die fertigen Erschließungseinrichtungen an die Gemeinde. Die Planung der Erschließungsanlage erfolgt durch die Planungsgruppe , die Bauausführung durch die Firma , beide aus Traunstein. Die Erschließung des Gewerbegebiets Pfaffenfeld II entspricht den aktuellsten Anforderungen für eine gewerbliche Nutzung. Unter anderem ist ein Glasfaserkabelhausanschluss für alle Gewerbebetriebe vorgesehen, sodass diese bestens an die digitale Welt angeschlossen werden. In den nächsten Wochen soll die Zufahrt zum Gewerbegebiet mittels einer Baustraße erstellt werden. Gleichzeitig werden die ersten Brückenbauarbeiten begonnen. Der Todtenkoglweg wird für die Dauer der Bauarbeiten gesperrt. Im Bereich des Schneckenmühlweges kann es zu Beeinträchtigungen kommen.
(Text: C. Wechslinger – Berchtesgadener Anzeiger)
Kreisstraße AÖ 11 von Reischach bis Sulzberg saniert
10.08.2016
Die schadhafte Kreisstraße AÖ 11 ist von Juli bis August 2016 innerhalb von nur vier Wochen auf einer Länge von 8,7 Kilometern von Reischach über Erlbach bis zur Landkreisgrenze Rottal/Inn bei Sulzberg für 512.000 Euro saniert worden. Den Auftrag durchgeführt hat die renommierte Swietelsky...
Kreisstraße AÖ 11 von Reischach bis Sulzberg saniert
10.08.2016
Die schadhafte Kreisstraße AÖ 11 ist von Juli bis August 2016 innerhalb von nur vier Wochen auf einer Länge von 8,7 Kilometern von Reischach über Erlbach bis zur Landkreisgrenze Rottal/Inn bei Sulzberg für 512.000 Euro saniert worden. Den Auftrag durchgeführt hat die renommierte Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Burghausen.
Die Fachfirma trug eine neue Asphaltschicht auf und beseitigte darunterliegende Schadstellen. Das Bauvorhaben war in zwei Bauabschnitte aufgeteilt, damit die Gemeinde Erlbach über Umleitungen immer erreichbar war. Diese erfolgten über die AÖ 8 nach Perach und die AÖ 5 nach Sulzberg.
In diesen fast neun Kilometer langen Straßenabschnitt verbaute die Swietelsky Baugesellschaft mbH insgesamt circa 5.000 Tonnen Asphaltdeckschicht AC 11 DN. Zusätzlich reparierten die Facharbeiter defekte Durchlässe und Rasengittersteine.
Als abschließende Arbeiten waren die Bankette zu bauen und Markierungen aufzubringen.
Kreisstraße MÜ 3 von Harpolden (Gemeinde Egglkofen) bis Berg (Stadt Neumarkt St. Veit) wurde saniert.
08.08.2016
Die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigstelle Burghausen, sanierte innerhalb von vier Wochen (Juni/Juli 2016) auf einer Länge von 2,5 Kilometern die Kreisstraße MÜ 3 von Harpolden in der Gemeinde Egglkofen bis Berg in der Stadt Neumarkt St. Veit. Das Auftragsvolumen belief sich auf 380.000...
Kreisstraße MÜ 3 von Harpolden (Gemeinde Egglkofen) bis Berg (Stadt Neumarkt St. Veit) wurde saniert.
08.08.2016
Die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH, Zweigstelle Burghausen, sanierte innerhalb von vier Wochen (Juni/Juli 2016) auf einer Länge von 2,5 Kilometern die Kreisstraße MÜ 3 von Harpolden in der Gemeinde Egglkofen bis Berg in der Stadt Neumarkt St. Veit. Das Auftragsvolumen belief sich auf 380.000 Euro.
Insgesamt sind circa 4.100 Tonnen Asphalttragschicht AC 22 TN und rund 1.300 Tonnen Asphaltdeckschicht AC 8 DN eingebaut worden. Mit der Oberbauverstärkung verbunden war es, sämtliche Zufahrten anzugleichen. Weiter waren die seitlichen Pflasterzeilen an die neue Höhe der Kreisstraße anzupassen, die sich durch die Verstärkung um 14 Zentimeter erhöhte.
Im Zuge der Sanierung erneuerte die Swietelsky Baugesellschaft mbH für den Auftraggeber auch die Bankette mit 1.500 Tonnen rotem Granit 0/22, die Leiteinrichtungen mit 100 Leitpfosten mit Eingrabsockelsteinen, die Beschilderung inklusive zwei Vorankündigungstafeln in einer Größe von zwei auf drei Metern und die Markierung.
Die Umleitung während der Bauarbeiten erfolgte über die B299.
Firma Swietelsky baut die Münchener Straße in Freilassing aus
19.07.2016
Freilassing/Berchtesgadener Land. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH ist mit den Straßenbauarbeiten einer der Hauptverkehrsadern der Stadt Freilassing beauftragt: Bis Jahresende saniert und baut das erfahrene Tiefbauunternehmen die Münchener Straße zwischen Salzburger Straße und Rathaus aus. Seit...
Firma Swietelsky baut die Münchener Straße in Freilassing aus
19.07.2016
Freilassing/Berchtesgadener Land. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH ist mit den Straßenbauarbeiten einer der Hauptverkehrsadern der Stadt Freilassing beauftragt: Bis Jahresende saniert und baut das erfahrene Tiefbauunternehmen die Münchener Straße zwischen Salzburger Straße und Rathaus aus. Seit 11. Juli sind die Arbeiten im Gange.
Der Verkehr soll möglichst zweispurig aufrecht erhalten werden, wenn es durch die Bauarbeiten eng wird, regelt eine Ampel den Verkehr. Mit 18. Juli begann die Swietelsky Baugesellschaft mbH bereits mit dem Ausbau des Kreisverkehrs am Knoten Augustiner-/Vinzentiusstraße. Laut Terminplanung soll der bis Ende August fertig gebaut sein.
Im September folgen die Straßenbauarbeiten am nördlichen Fahrbahnrand. Von Anfang Oktober bis Ende November wird der südliche Fahrbahnrand hergestellt und die Ampelanlagen an den Kreuzungen aufgebaut. Der Schwerverkehr für alle Fahrzeuge über 7,5 Tonnen wird über Freilassing Nord umgeleitet. Die Stadtwerke Freilassing nutzen die Gelegenheit und erneuern die Hauptwasserleitung mit den Abzweigungen in Nebenstraßen.
Laut Ausschreibung soll die neue Wasserleitungstrasse circa einen halben Meter südlich der Bestandstrasse angeordnet werden. Die Firma Swietelsky stellt den Graben mit einer neuen Frostschutzschicht von 50 Zentimetern Dicke sowie einer 14 Zentimetern dicken Asphaltschicht und einer acht Zentimeter dicken Asphaltbinderschicht wieder her.
Die Stadtwerke liefern Rohr- und Armaturenmaterial, die Ausschreibung sieht hier ausschließlich den fachgerechten Einbau vor. Dieser und die Druckprüfung erfolgen abschnittsweise von Einmündung zu Einmündung. Dem Unternehmen stehen in der Münchener Straße nördlich der geplanten Rohrachse nur enge 1,50 Meter für Arbeiten und Maschineneinsatz zur Verfügung. Das Fachunternehmen kann hier die geforderte hohe Präzision und Fachkompetenz von den Arbeitern, als auch eine entsprechende maschinelle Ausrüstung stellen.
Der Straßenbau gliedert sich in drei Zonen. Zunächst ist die alte Asphaltdeckschicht in Höhe von vier Zentimetern abzufräsen. Danach schneidet die Swietelsky Baugesellschaft mbH entlang der Ränder den bestehenden Asphaltoberbau senkrecht, baut den Bord/Zeiler aus und erneuert diesen. Danach kann wieder bündig mit 14 Zentimetern Tragschicht und acht Zentimetern Binderschicht halbseitig asphaltiert werden.
Im Bereich des Vollausbaus, zum Beispiel beim Kreisverkehr, ist der bestehende Asphaltoberbau komplett auszubauen und mit frostsicheren Feinplaniekies auf der bestehenden Frostschutzschicht herzustellen. Darauf wird flächig die 14 Zentimeter hohe Asphalttragschicht und die acht Zentimeter hohe Binderschicht asphaltiert. Entlang der Straße erfolgt der Einbau von Granitborden.
Die Geh- und Radwege erhalten ebenfalls neue Asphalt- und Pflasterbeläge und zwar im Bereich der Anpassungsbreiten, in Teilbereichen sogar auf ganzer Breite. Der Anschluss erfolgt mit Fugenband. Die Bushaltestellen und Kreuzungsbereiche sollen mittels Blindenleitlinien, die blinden und sehbehinderten Menschen die Orientierung, die Benutzung der Verkehrsmittel sowie die Überquerung von Straßen erleichtern, hergestellt werden.
Was die Straßenentwässerung betrifft, ist die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit der Erneuerung der Straßenabläufe an den Rändern beauftragt. Lediglich in jenen Bereichen, in denen der bestehende Wasserablauf in seiner Lage nicht verändert werden muss, wird der Aufsatz getauscht. Da sich im Bereich der Einläufe zum Teil der künftige Angebotsstreifen für Fahrräder befindet, kommt hier ein Aufsatz mit 16 Millimetern Schlitzbreite zum Einsatz.
Firma Swietelsky erschließt den Klosteranger in Weyern - Anspruchsvoller Auftrag in einem sensiblen, altehrwürdigen Umfeld
30.06.2016
Weyarn. Die alten Klosteranlagen des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes prägen den wunderschönen Ort Weyarn. Die alten Mauern atmen Geschichte und prägen dem Ort mit ihrer einmaligen Kulisse einen besonderen Stempel auf. Seit vier Jahren plant die Gemeinde nun schon intensiv an der Entwicklung...
Firma Swietelsky erschließt den Klosteranger in Weyern - Anspruchsvoller Auftrag in einem sensiblen, altehrwürdigen Umfeld
30.06.2016
Weyarn. Die alten Klosteranlagen des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes prägen den wunderschönen Ort Weyarn. Die alten Mauern atmen Geschichte und prägen dem Ort mit ihrer einmaligen Kulisse einen besonderen Stempel auf. Seit vier Jahren plant die Gemeinde nun schon intensiv an der Entwicklung und Wiederbelebung dieses architektonischen Schmuckstücks.
Im Zuge dessen baut die Quest Wohnbau GmbH Weyarn am Klosteranger sieben Mehrgenerationen-Häuser, neun Reihenhäuser, drei Doppelhäuser und einen Supermarkt. Insgesamt entstehen hier 114 Wohneinheiten. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH, Niederlassung Rosenheim, ist von der Quest Wohnbau GmbH beauftragt, die anspruchsvollen Tiefbauarbeiten zu leisten, die durch das Ingenieurbüro Weisser aus Bad Aibling betreut werden.
Dies beinhaltet die Erschließung von Wasser und Abwasser, bei der rund 1.000 Meter Schmutzwasserkanal in Guss DN 150-200 und circa 750 Meter Wasserleitung in Guss DN 80-150 sowie 20 Wasserleitungshausanschlüsse herzustellen sind.
Der Swietelsky Baugesellschaft mbH sind weiter die Neuanlage der Löschwasserversorgung, eine Stahlrohrpressung DN400 unter der Staatsstraße auf einer Länge von 40 Metern, die Verlegung einer Gemeindestraße und der Neubau einer Linksabbiegespur auf der Staatsstraße St2073 anvertraut.
Dafür sind insgesamt rund 500 Tonnen Asphalttrag- und 400 Tonnen Asphaltdeckschicht aufzubringen. Weiter müssen 1.500 Quadratmeter Betonpflaster verlegt und 1.200 Meter Granitzeiler gesetzt werden.
Ebenso ist das renommierte Bauunternehmen gemäß Auftrag dafür zuständig, den Klosterweg im direkten Umfeld des ehemaligen Klosters Weyarn zu sanieren und die gesamte Oberflächenentwässerung im Straßenbereich neu zu bauen. Dies geschieht durch den Einbau von Versickern und Absetzanlagen.
Die Bauzeit für die Erschließungsmaßnahmen der Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH ist bis Ende November 2016 veranschlagt. Während dieser Arbeiten entstehen bereits die ersten Häuser.
B299 wird saniert - Vollsperrung zwischen Pfeffenhausen und Siegenburg
10.06.2016
Am Donnerstag beginnen die Sanierungsarbeiten der B 299 im Streckenabschnitt zwischen Siegenburg und Pfeffenhausen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte September dieses Jahres und werden in zwei Sanierungsabschnitte aufgeteilt.Der Verkehr wird während der gesamten Bauzeit großräumig...
B299 wird saniert - Vollsperrung zwischen Pfeffenhausen und Siegenburg
10.06.2016
Am Donnerstag beginnen die Sanierungsarbeiten der B 299 im Streckenabschnitt zwischen Siegenburg und Pfeffenhausen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte September dieses Jahres und werden in zwei Sanierungsabschnitte aufgeteilt. Der Verkehr wird während der gesamten Bauzeit großräumig umgeleitet. Der erste Sanierungsabschnitt erstreckt sich vom Anschluss zur Kreisstraße LA 41 nordwestlich von Pfeffenhausen bis in die Ortschaft Schweinbach im Landkreis Kelheim. Der zweite Sanierungsabschnitt beginnt in der Ortschaft Schweinbach und geht bis zum Anschluss der B 299 an die B 301 nordwestlich von Siegenburg. Im Arbeitsumfang des zweiten Sanierungsabschnittes ist auch die Sanierung der Äste der Anschlussstelle Siegenburg der A 93 enthalten. Während der Bauarbeiten im zweiten Abschnitt ist auch die Anschlussstelle Siegenburg der A 93 für den Verkehr gesperrt. Die B 299 weist im Streckenabschnitt zwischen Pfeffenhausen und Siegenburg zahlreiche Netzrisse und Flickstellen sowie teilweise auch Verdrückungen auf. Aufgrund dieses schlechten Fahrbahnzustandes und des in Teilbereichen für die sehr hohe Schwerverkehrsbelastung zu gering dimensionierten Fahrbahnaufbaus der B 299 und der Äste der Anschlussstelle Siegenburg der A 93 sind die Sanierungsarbeiten erforderlich. Zur Durchführung der Sanierungsarbeiten in den beiden Abschnitten wird die Bundesstraße gesperrt. Der Verkehr aus Richtung Neustadt a. d. Donau in Richtung Landshut wird ab dem Anschluss der B 299 an die B 301 bei Siegenburg über die B 301 bis Mainburg und weiter über die Staatsstraße 2049 zurück zur B 299 bei Arth umgeleitet. Der Verkehr aus Richtung Landshut wird ab dem Kreisverkehrsplatz bei Arth über den gleichen Straßenzug bis zum Anschluss der B 299 an die B 301 nordwestlich von Siegenburg umgeleitet. Um gegenseitige Behinderungen durch die kreuzende Verkehrsströme im Übergangsbereich von der B 301 zur Staatsstraße 2049 in Mainburg zu vermeiden, wird an dieser Stelle während der gesamten Bauzeit eine provisorische verkehrsabhängige Ampelanlage errichtet. Für die Sanierung der Äste der Anschlussstelle Siegenburg der A 93 im zweiten Sanierungsabschnitt wird die Anschlussstelle der Autobahn ebenfalls für den Verkehr gesperrt. Die Kosten in Höhe rund 3,4 Millionen Euro werden vom Bund als Straßenbaulastträger der Autobahn A 93 und der Bundesstraße B 299 getragen. Die Arbeiten wurden nach öffentlicher Ausschreibung an die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH, Niederlassung Biburg, vergeben. Die Vollsperrung ist unumgänglich, um die Bauarbeiten zügig und qualitativ hochwertig durchzuführen und gleichzeitig die Sicherheit für die beteiligten Arbeiter gewährleisten zu können.
Bericht vom 06.06.16 -Wochenblatt Landshut-
Erster Spatenstich beim Neubau des BRK-Zentrums in Ebersberg
09.06.2016
Die Bauarbeiten für den Neubau des BRK-Zentrums mit Rettungswache in 85560 Ebersberg haben begonnen. Am 04. April 2016 erfolgte der erste Spatenstich für das Projekt im Beisein von Vertretern des Bauherrn, des Generalübernehmers, der Stadt Ebersberg und der Swietelsky Baugesellschaft mbH.Auf...
Erster Spatenstich beim Neubau des BRK-Zentrums in Ebersberg
09.06.2016
Die Bauarbeiten für den Neubau des BRK-Zentrums mit Rettungswache in 85560 Ebersberg haben begonnen. Am 04. April 2016 erfolgte der erste Spatenstich für das Projekt im Beisein von Vertretern des Bauherrn, des Generalübernehmers, der Stadt Ebersberg und der Swietelsky Baugesellschaft mbH.
Auf insgesamt 1.900 m² entsteht für den Kreisverband Ebersberg des Bayerischen Roten Kreuzes ein neues Zentrum mit Schulungsräumen, Verwaltung, Fahrzeughallen und einer Rettungswache.
Die Zweigstelle Freilassing der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. mit Sitz in Traunstein wurde als Generalunternehmer mit der Realisierung des Projektes beauftragt. Das Projekt wird gemeinsam mit der Zweigstelle Ebersberg, die für die gesamten Tiefbauarbeiten und die Außenanlagen federführend ist, durchgeführt.
Die Auftragssumme beträgt ca. 4.000.000 Euro und beinhaltet neben der betriebsfertigen Erstellung der Gebäude und der Außenanlagen auch die Ausarbeitung der Ausführungsplanung.
Mit den Arbeiten für die Baugrundverbesserung wurde wie geplant begonnen. Im September 2017 soll dann das neue Zentrum an den BRK-Kreisverband Ebersberg übergeben werden.
Klappenwehr in Döbeln
27.05.2016
Die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H., Zweigniederlassung Meißen, baut im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung Sachsen ein Klappenwehr in Döbeln.Mit einer Breite von 25 Metern pro Wehrklappe ist es derzeit das Größte in Mitteldeutschland.Das Auftragsvolumen der Baumaßnahme beläuft sich auf mehr...
Klappenwehr in Döbeln
27.05.2016
Die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H., Zweigniederlassung Meißen, baut im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung Sachsen ein Klappenwehr in Döbeln.
Mit einer Breite von 25 Metern pro Wehrklappe ist es derzeit das Größte in Mitteldeutschland. Das Auftragsvolumen der Baumaßnahme beläuft sich auf mehr als 5 Mio. € und beinhaltet die Durchführung aller erforderlichen Erd- und Stahlbetonarbeiten sowie sämtliche Arbeiten die den Spezialtiefbau betreffen.
Die Lieferung und Montage des Stahlbaues sowie des Stahlwasserbaues erfolgt durch gebundene Vertragspartner, die aus der Region Sachsen und Brandenburg stammen.
Bereits im vergangenen Jahr erfolgte die Montage der ersten Wehrklappe. Mit der Fertigstellung der zweiten Wehrklappe kann voraussichtlich Mitte dieses Jahres ein wesentlicher Bauabschnitt des Hochwasserschutzes für die Stadt Döbeln im Bereich der Freiberger Mulde abgeschlossen werden.
Vollsperrung der Bundesstraße 12 vom 25.04.2016 bis zum 07.05.2016 von der Anschlussstelle Burghausen bis nach Mehlmäusl
02.05.2016
Ab Montag, den 25.04.2016 beginnen die Bauarbeiten zur Sanierung der Bundesstraße B 12 (E 552) von der Anschlussstelle Burghausen südlich von Marktl am Inn bis zur östlichen Landkreisgrenze. Die Straßenbauarbeiten dauern voraussichtlich bis zum 07.05.2016.Für die Bauarbeiten muss die Bundesstraße 12...
Vollsperrung der Bundesstraße 12 vom 25.04.2016 bis zum 07.05.2016 von der Anschlussstelle Burghausen bis nach Mehlmäusl
02.05.2016
Ab Montag, den 25.04.2016 beginnen die Bauarbeiten zur Sanierung der Bundesstraße B 12 (E 552) von der Anschlussstelle Burghausen südlich von Marktl am Inn bis zur östlichen Landkreisgrenze. Die Straßenbauarbeiten dauern voraussichtlich bis zum 07.05.2016. Für die Bauarbeiten muss die Bundesstraße 12 (E 552) bzw. die Autobahn A 94 ab der Anschlussstelle Burghausen (Autobahnende A 94) bis zur östlichen Landkreisgrenze für den Verkehr voll gesperrt werden.
Die Sanierung des Teilabschnittes der A 94 sowie der Bundesstraße 12 wird aufgrund der vorhandenen Fahrbahnschäden wie z.B. von Spurrinnen, Rissen und Verdrückungen notwendig. Die überdurchschnittlich hohe LKW-Belastung haben in dem Abschnitt vom Autobahnende bis der östlichen Landkreisgrenze in der Deckschicht Spuren hinterlassen. Aus diesem Grund saniert das Staatliche Bauamt Traunstein gemeinsam mit der Isentalautobahn Services GmbH und Co. KG den oben genannten Abschnitt. Die Isentalautobahn Services GmbH und Co. KG ist seit dem 01.02.2016 verantwortlich für die bauliche Unterhaltung der Autobahn A 94. Somit übernimmt die Isentalautobahn GmbH und Co. KG die Kosten für die Sanierung des ca. 600 m langen Abschnittes der Bundesautobahn von der Anschlussstelle Burghausen bis zur Überleitung auf die B 12. Für den weiteren ca. 4 km langen Abschnitt im Zuge der Bundesstraße B 12 trägt das Staatliche Bauamt die Kosten. Zur Behebung der Schäden wird die schadhafte Deckschicht im gesamten Bereich sowie im Bereich der Autobahn A 94 noch zusätzlich Teile der Tragschichten ausgefräst. Im Anschluss werden im Bereich der Autobahn eine standfeste Binderschicht sowie im gesamten Baubereich eine neue Verschleißschicht eingebaut.
Das Staatliche Bauamt Traunstein wird bemüht sein, in Zusammenarbeit mit der bauausführenden Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Burghausen die Arbeiten zügig und in guter Qualität auszuführen. Da die Asphaltierungsarbeiten nur bei guter Witterung durchgeführt werden können, können sich die notwendigen Arbeiten in Abhängigkeit des Wetters verzögern bzw. verschieben.
Firma Swietelsky baut Tank- und Rastanlage Inntal-West für Pilotprojekt „LKW-Kolonnenparken” um.
03.03.2016
Die Autobahndirektion Südbayern beauftragte die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH in Rosenheim mit dem Umbau der Tank- und Rastanlage Inntal-West (A 93 Rosenheim-Kiefersfelden) im Landkreis Rosenheim für das Pilotprojekt „LKW-Kolonnenparken”. Das Auftragsvolumen beträgt rund 674.000 Euro....
Firma Swietelsky baut Tank- und Rastanlage Inntal-West für Pilotprojekt „LKW-Kolonnenparken” um.
03.03.2016
Die Autobahndirektion Südbayern beauftragte die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH in Rosenheim mit dem Umbau der Tank- und Rastanlage Inntal-West (A 93 Rosenheim-Kiefersfelden) im Landkreis Rosenheim für das Pilotprojekt „LKW-Kolonnenparken”. Das Auftragsvolumen beträgt rund 674.000 Euro. Baubeginn ist voraussichtlich im März 2016, die Bauzeit ist mit drei Monaten veranschlagt. Der Umbau erfolgt unter Aufrechterhaltung des Betriebes, die Parkflächen werden partiell gesperrt.
Die Tank- und Rastanlage Inntal-West auf dem Gemeindegebiet von Kiefersfelden ist durch die zahlreich parkenden Lastwagen regelmäßig überlastet. Aufgrund ihrer Bedeutung soll dort im Rahmen eines Pilotprojekts der Bundesregierung das telematisch gesteuerte Kolonnenparken umgesetzt werden. Ziel ist es, die vorhandenen Parkflächen durch das hintereinander Aufstellen der Lastwagen entsprechend ihrer Abfahrtszeit effektiver zu nutzen (nähere Informationen siehe folgender Link: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/048/1804873.pdf).
Die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH schafft nun im Auftrag der Autobahndirektion Südbayern die baulichen Voraussetzungen. Dazu werden die Trenninseln der bestehenden LKW-Parkstände teilweise neu angeordnet sowie die Parkflächen für Busse verlegt und die Parkflächen für Autos mit Anhängern an die Fahrgasse in Form von Längsparken umgebaut.
Im einzelnen umfasst der Auftrag folgende Arbeiten: Aus- und Neubau von Trenninseln im Bereich der Lastwagen-Parkflächen, das Betonieren, Asphaltieren und Pflastern von Verkehrsflächen, den Bau von Entwässerungseinrichtungen in Teilbereichen, das Verlegen von Leerrohren und Kabelzugschächten als Vorbereitung für die Beleuchtung sowie die telematische Ausstattung und das Anbringen von Markierungen.
Besser, schneller und umweltschonend: die Firma Swietelsky arbeitet mit dem Beschicker Dynapac MF 2500 CS
24.02.2016
Auf dem neuesten Stand der Technik und ressourcenschonend arbeitet der Beschicker Dynapac MF 2500 CS, den die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH im Jahr 2015 mit seinen geschulten Mitarbeitern viele Stunden im Einsatz hatte. Und das nicht nur bei Baumaßnahmen, bei welchen ein solches Gerät von der...
Besser, schneller und umweltschonend: die Firma Swietelsky arbeitet mit dem Beschicker Dynapac MF 2500 CS
24.02.2016
Auf dem neuesten Stand der Technik und ressourcenschonend arbeitet der Beschicker Dynapac MF 2500 CS, den die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH im Jahr 2015 mit seinen geschulten Mitarbeitern viele Stunden im Einsatz hatte. Und das nicht nur bei Baumaßnahmen, bei welchen ein solches Gerät von der Obersten bayerischen Baubehörde seit der „Qualitätsoffensive Asphalt” im Jahr 2013 verlangt wird. Selbst Fremdfirmen griffen mehrfach auf den Dynapac MF 2500 CS der Firma Swietelsky zurück, um damit den Fertiger bei Baumaßnahmen zu beschicken, zum Beispiel auf der A 8 bei Ulm, auf der B 2 bei Großgschaidt nahe Nürnberg oder auf der A 73 bei Eisfeld/Bachfeld in Thüringen.
Die Bauleitungen schätzen an dem Gerät vor allem die schnelleren und verbesserten Arbeitsabläufe. Der Beschicker kann bei längeren Einsätzen übrigens auch mit einem Schwenkband ausgestattet werden. Die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH arbeitete mit dem hochmodernen Gerät im Jahr 2015 auf einer Vielzahl von eigenen Baustellen auf Bundes- und Staatsstraßen sowie auf Autobahnen in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Rosenheim, Ebersberg, Altötting und Regen.
„Auch im Jahr 2016 sind wir wieder gerne für Einsätze im gesamten Bundesgebiet auf Baustellen unterwegs”, informiert die Swietelsky-Geschäftsführung: „Wir bieten Ihnen erstklassiges Personal und Geräte auf dem neuesten Stand der Technik unter Einbeziehung ressourcenschonender Umweltaspekte.” Jegliche An- und Abtransporte sowie durchgehende Einsätze über mehrere Tage und Nächte erledigt das Unternehmen pflichtbewusst, sorgfältig und termingerecht.
Rechtliche Rahmenbedingungen:
Gemäß der öffentlicher Bekanntmachung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vom 18. Oktober 2013 sind beim Bau von Bundesfernstraßen zusätzliche Anforderungen an die Transportfahrzeuge und an den Einbauprozess gestellt worden.
Stufe 1 von 1. Januar 2015 bis 31.Dezember 2016: • Thermofahrzeuge bei einer herzustellenden Asphaltfläche von 18.000 bis 60.000 Quadratmetern • Einsatz eines Beschickers bei einer herzustellenden Asphaltfläche von mehr als 18.000 Quadratmetern
Stufe 2 von 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2018: • Thermofahrzeuge bei einer herzustellenden Asphaltfläche von mehr als 18.000 Quadratmetern • Beschicker bei einer herzustellenden Asphaltfläche von mehr als 6.000 Quadratmetern (Maßgebend ist dabei die größte Fläche der jeweils einzubauenden Schicht.)
Ausbau der Kreisstraße PAF 29 durch Münchsmünster
08.02.2016
Mit einem Auftragsvolumen von rund 710.000 Euro erneuerte die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Biburg von Anfang Mai bis Ende November 2015 im Auftrag des Landkreises Pfaffenhofen und der Gemeinde Münchsmünster die Ortsdurchfahrt Tassilostraße, die zugleich ein Teil der Kreisstraße PAF 29...
Ausbau der Kreisstraße PAF 29 durch Münchsmünster
08.02.2016
Mit einem Auftragsvolumen von rund 710.000 Euro erneuerte die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Biburg von Anfang Mai bis Ende November 2015 im Auftrag des Landkreises Pfaffenhofen und der Gemeinde Münchsmünster die Ortsdurchfahrt Tassilostraße, die zugleich ein Teil der Kreisstraße PAF 29 ist, in der Gemeinde von Grund auf. Die anspruchsvollen Aufgaben erfolgten in drei Teilabschnitten.
Insgesamt mussten circa 5.800 Tonnen Material ausgebaut werden, davon circa 600 Tonnen teerhaltiges Material der Verwertungsklasse B und rund 1.400 Tonnen bituminöser Oberbau der Verwertungsklasse A. Damit entfernten die Facharbeiter den vollständigen Oberbau des Straßen- und Gehweges, außerdem bauten sie die Einfassungen zurück.
Bevor der Unterbau ausgetauscht werden konnte, erfolgte die Bachsanierung und Arbeiten an der Wasserleitung. Die nächsten Arbeitsschritte waren, die Frostschutzschicht auszutauschen sowie die Straßenentwässerung und Einfassungen herzustellen. Danach folgte die Spartenverlegung. Neu verlegt wurden die Straßenbeleuchtungskabel, Gas- und Breitbandleitungen.
Zuletzt waren der gesamte Straßenoberbau neu zu asphaltieren und die Gehwege zu pflastern. Da in diesem Gebiet mit Funden aus der Römerzeit zu rechnen war, betreute ein Archäologiebüro die Arbeiten während der gesamten Bauphase. Näheres zum tatsächlichen Fund der Natursteinmauer eines früheren Klosters ist auf der Homepage des Landratsamtes Pfaffenhofen unter https://www.landkreis-pfaffenhofen.de/buergerinfo/vo0050.asp?__kvonr=2279 nachzulesen.
Ramm- und Bohrgerät geht in Einsatz
13.01.2016
Das Kombigerät LRB 355 wurde in der Zweigniederlassung Meißen im Dezember 2015 in Betrieb genommen.Am Bauvorhaben „Hochwasserschutz der Stadt Radebeul bei Dresden“ kommt dieses Gerät bei dem Rammen von Spundwänden zum Ersteinsatz.Technisch ist die Maschine die neuste Entwicklung aus dem Hause...
Ramm- und Bohrgerät geht in Einsatz
13.01.2016
Das Kombigerät LRB 355 wurde in der Zweigniederlassung Meißen im Dezember 2015 in Betrieb genommen.
Am Bauvorhaben „Hochwasserschutz der Stadt Radebeul bei Dresden“ kommt dieses Gerät bei dem Rammen von Spundwänden zum Ersteinsatz. Technisch ist die Maschine die neuste Entwicklung aus dem Hause Liebherr, Werk Nenzing/Österreich, welche erstmals im April 2015 dem fachkundigen Publikum vorgestellt wurde.
Mit diesem Gerät erfolgen gleichzeitig die Verjüngung des Geräteparks, sowie die Erweiterung des Leistungsspektrums im Bereich Spezialtiefbau der Zweigniederlassung Meißen.
Rüttelarbeiten für Spundwand oder Rammgut jeglicher Art bis 18m Bauteillänge sollten für den Rüttler mit einer Leistung von 1500KN variablen Drehmoment kein Problem sein.
Weitere Bauverfahren, wie das Doppelkopf-, Kelly-, oder SOB–Bohren sind mit der Maschine durchführbar und ermöglichen damit ein sehr weites Leistungsspektrum an Arbeitsverfahren.
Umweltspezifische Gesichtspunkte wie der Einsatz von Bio-Hydrauliköl und die Abgasbehandlung des leistungsstarken Dieselmotors, unter Beachtung auch auf die zukünftigen Forderungen der Emissionswerte, werden erfüllt und spielten bei der Entscheidung für dieses Gerät eine wichtige Rolle.
Für Bauleistungen im Bereich des Spezialtiefbaues stehen die Sachsen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite! Kontaktieren Sie uns.
Kontaktadresse: Swietelsky Baugesellschaft mbH Zweigniederlassung Meißen Leipziger Straße 40 01662 Meissen E-Mail: meissen@swietelsky.de Telefon: 03521 75850
Sanierung der Ortsumfahrung B12 Hohenlinden
07.12.2015
Im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Rosenheim sanierte die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Ebersberg von August bis September 2015 innerhalb von rund drei Wochen die B 12 Ortsumfahrung Hohenlinden im Landkreis Ebersberg. Das Auftragsvolumen betrug rund 700.000 Euro.Die Leistungen...
Sanierung der Ortsumfahrung B12 Hohenlinden
07.12.2015
Im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Rosenheim sanierte die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Ebersberg von August bis September 2015 innerhalb von rund drei Wochen die B 12 Ortsumfahrung Hohenlinden im Landkreis Ebersberg. Das Auftragsvolumen betrug rund 700.000 Euro.
Die Leistungen umfassten die Sanierung der Asphaltdeckschichten, den Umbau und die Erweiterung von zwei Kreisverkehren, den Umbau der Kreuzung B 12/Staatsstraße 2089 sowie die Sanierung und den Neubau der Entwässerung eines Parkplatzes.
Mit zwei Großmaschinen frästen die Arbeiter in zwei Arbeitstagen auf der Ortsumfahrung 36.000 Quadratmeter Asphalt von der Straße ab und brachten mit zwei Asphaltfertigern auf der gleichen Fläche einen neuen auf. Außerdem waren circa 6.000 Meter Bankett auszubauen und wiederherzustellen. Der Asphalttransport erfolgte mit Thermofahrzeugen.
Die Zweigstelle Ebersberg übergab den sanierten Straßenabschnitt am 8. September 2015 an das Staatliche Bauamt Rosenheim, das bei der Abnahme die einwandfreie Erledigung des Auftrags feststellte.
Die Swietelsky Baugesellschaft mbH bedankt sich bei ihren Mitarbeitern für die stets professionelle und sorgfältige Arbeit.
Auf uns können Sie bauen!
01.12.2015
Getreu diesem Motto verzichtet die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. auch heuer wieder auf die üblichen Weihnachtspräsente und unterstützt stattdessen soziale Einrichtungen, die Bedürftigen vor Ort Hilfe und Unterstützung anbieten. Jedes Jahr findet dazu eine Umfrage unter den Mitarbeitern in den...
Auf uns können Sie bauen!
01.12.2015
Getreu diesem Motto verzichtet die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. auch heuer wieder auf die üblichen Weihnachtspräsente und unterstützt stattdessen soziale Einrichtungen, die Bedürftigen vor Ort Hilfe und Unterstützung anbieten. Jedes Jahr findet dazu eine Umfrage unter den Mitarbeitern in den verschiedenen Niederlassungen statt, die Vorschläge bei der Firmenzentrale in Traunstein einreichen können. Die Wahl viel dabei heuer u.a. auf die Kinderkrebshilfe Balu im BRK Kreisverband Altötting. Das Team der Psychosozialen Krebsnachsorge bietet den Betroffenen und ihren Angehörigen professionelle Unterstützung und Begleitung in allen Phasen der Erkrankung, in der Nachsorge und darüber hinaus. Die Psychosoziale Krebsnachsorge kann zwar Krebs nicht heilen – aber sie hilft, an der schweren Krankheit nicht zu verzweifeln. Sie gibt Halt, Kraft und Mut, den Kampf gegen die Krankheit aufzunehmen. Im Jahr 2015 wurden insgesamt 40 Familien mit einem an Krebs erkranktem Kind im Alter von 2 bis 25 Jahre betreut. Die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. freut sich mit allen Mitarbeitern, das hochmotivierte Team der Balu-Kinderkrebshilfe mit einer Spende von 3.000 Euro bei Ihrer engagierten und schwierigen Arbeit unterstützen zu können.
Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage in Freilassing
23.11.2015
"Wohnen am Sonnenfeld" wird im Auftrag der SinVest GeoWoBau GmbH & Co. KG errichtet und bietet 28 Wohnungen in zentraler Lage in der Stadt Freilassing.Die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Saaldorf-Surheim wurde für die Baumeisterarbeiten in bewährter Massivbauweise aus Ziegelmauerwerk...
Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage in Freilassing
23.11.2015
"Wohnen am Sonnenfeld" wird im Auftrag der SinVest GeoWoBau GmbH & Co. KG errichtet und bietet 28 Wohnungen in zentraler Lage in der Stadt Freilassing. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Saaldorf-Surheim wurde für die Baumeisterarbeiten in bewährter Massivbauweise aus Ziegelmauerwerk beauftragt. Die Rohbauarbeiten konnten rechtzeitig vor dem Wintereinbruch fertiggestellt werden.
Firma Swietelsky baut für die Gemeinde Mehring neue Gemeindezufahrtsstraße - 40.000 Kubikmeter Erdmassen bewegt
09.11.2015
Mehring/Landkreis Altötting. Der Durchgangsverkehr ist aus dem Ort, der Verkehr fließt seit 14. September 2015 flüssig und zielgerichtet ins Gewerbegebiet: Im Auftrag der Gemeinde Mehring baute die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH in einer Rekordzeit von nur fünf Monaten eine neue...
Firma Swietelsky baut für die Gemeinde Mehring neue Gemeindezufahrtsstraße - 40.000 Kubikmeter Erdmassen bewegt
09.11.2015
Mehring/Landkreis Altötting. Der Durchgangsverkehr ist aus dem Ort, der Verkehr fließt seit 14. September 2015 flüssig und zielgerichtet ins Gewerbegebiet: Im Auftrag der Gemeinde Mehring baute die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH in einer Rekordzeit von nur fünf Monaten eine neue Anschlussstraße von der St 2108 ins Gewerbegebiet Hohenwart. Veranschlagt worden waren acht Monate.
Die 400 Meter lange, neue Zufahrtsstraße bringt der Gemeinde nach jahrzehntelanger Problemsuche enorme Verbesserungen. Die große Zahl an Lastwagen, die sich tagtäglich durch die dafür zu enge Ortsstraße mit einigen Engstellen schlängeln musste, war nicht nur eine Lärmbelästigung, sondern vor allem eine Gefahr für Schulkinder und auch die Erwachsenen. Aus diesem Grund investierte die Gemeinde mit Unterstützung durch den Freistaat Bayern in den neuen Straßenabschnitt.
Das erfahrene Tiefbauunternehmen Swietelsky aus Burghausen erwies sich als professioneller Partner. Die Arbeiter bewegten bei diesem Straßenbau beeindruckende 40.000 Kubikmeter Erdmassen, stellten circa 1.000 Kubikmeter an Leitungs- und Entwässerunsgräben her und verbauten rund 3.000 Tonnen Asphalt.
Die neue Gewerbegebietszufahrt verfügt über eine Linksabbiegespur, Ausfädelspur und eine neue Einfädelspur von der Staatsstraße 2108. Froh über diese Lösung sind übrigens nicht nur die Mehringer im Ort, sondern auch die Gewerbebetriebe, die nun besser und schneller zu erreichen sind.
Manuel Schönhuber einer der besten Straßenbau-Prüflinge Bayerns
04.11.2015
Traunstein/München. Für seinen Kammersieg bei der Gesellenprüfung und den dritten Platz bei der bayerischen Meisterschaft in Würzburg überraschte Dipl. Wirtsch. Ing. Helwig Falch, Bereichsleiter Tiefbau der Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH in Traunstein, Manuel Schönhuber am Dienstag, 3....
Manuel Schönhuber einer der besten Straßenbau-Prüflinge Bayerns
04.11.2015
Traunstein/München. Für seinen Kammersieg bei der Gesellenprüfung und den dritten Platz bei der bayerischen Meisterschaft in Würzburg überraschte Dipl. Wirtsch. Ing. Helwig Falch, Bereichsleiter Tiefbau der Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH in Traunstein, Manuel Schönhuber am Dienstag, 3. November, auf der Baustelle in der Ortsdurchfahrt von Unterwössen mit einem Geschenk. Er darf am Samstag zum Bundesligaspiel FC Bayern gegen VfB Stuttgart in die Allianz Arena fahren.
Manuel Schönhuber hatte heuer seine Gesellenprüfung mit einem Notendurchschnitt von 1,16 im Abschlusszeugnis und mit 98 Punkten ein hervorragendes Ergebnis in der praktischen Prüfung abgelegt. Dafür ehrte ihn die Handwerkskammer München und Oberbayern im September als Kammersieger in München in einem festlichen Rahmen.
Es folgte die Einladung zur bayerischen Meisterschaft nach Würzburg, wo ebenfalls handwerkliches Geschick gefragt war. Allein die Natursteinpflasterarbeiten dauerten sechs Stunden. Manuel Schönhuber zeigte wieder sein großes Geschick und belegte bei diesem landesweiten Wettbewerb den dritten Platz.
Die Ausbildung von Fachkräften wird bei der Firma Swietelsky groß geschrieben, allein im Moment beschäftigt sie 21 Lehrlinge. Viele Vorarbeiter und Poliere des Unternehmens begannen ihre Berufslaufbahn als Auszubildende im Haus, denn eine Großzahl der Auszubildenden bleibt dauerhaft im Unternehmen.
Prozessoptimierte Verlegung einer Bundesstraße.
05.10.2015
Nach ca. 4 Jahren Bauzeit durch das Staatliche Bauamt Traunstein und der DB AG in Ainring gehen die Bauarbeiten zur Beseitigung des Bahnübergangs bei Mühlreit in die entscheidende Phase. Durch diese Verlegung der B 304 zwischen Niederstraß und Adelstetten unter der Bahnlinie, gehören lange...
Prozessoptimierte Verlegung einer Bundesstraße.
05.10.2015
Nach ca. 4 Jahren Bauzeit durch das Staatliche Bauamt Traunstein und der DB AG in Ainring gehen die Bauarbeiten zur Beseitigung des Bahnübergangs bei Mühlreit in die entscheidende Phase. Durch diese Verlegung der B 304 zwischen Niederstraß und Adelstetten unter der Bahnlinie, gehören lange Wartezeiten an Bahnschranken schon bald der Vergangenheit an. Im Zuge der Bautätigkeit wurden u.a. vier Brückenbauwerke errichtet, eine Hochdruckgasleitung auf einer Länge von etwa 1,2km verlegt, rd. 23.000 Tonnen Schotterstopfsäulen in den moorigen Untergrund gebohrt und etwa 70.000 Kubikmeter Dammschüttung hergestellt. Seit Mitte Mai laufen die abschließenden Straßenbauarbeiten durch die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH aus Traunstein zur Fertigstellung der B 304 auf Hochtouren. Neben den Asphaltierungsarbeiten liefert Swietelsky mit 17 Thermomulden auch ca 3.200 to. Asphalt an 2 Tagen aus der eigenen Mischanlage in Nußdorf. Um die 1.500 to Asphaltbinder und 1.700 to SMA auf einer Baustellenlänge von 2,3km und Einbaubreiten von 7,0 m - 10,50 m einzubauen setzt Swietelsky auf Straßenfertiger und Beschicker von Atlas Copco / Dynapac. Im Zuge der " qualitätsoffensive Straßenbau Bayern " werden dabei auch mittlerweile regelmäßig Beschicker von den Bauämtern vorgeschrieben und eingesetzt. Diese Übergabemaschinen sollen dazu beitragen, das Mischgut zu homogenisieren und den Fertiger bei der Erstellung bestmöglicher Ebenflächigkeit zu unterstützen.
Dabei setzt Swietelsky nicht nur auf führende Maschinentechnik, sondern auch auf modernste Prozessoptimierung beim Arbeitsablauf. Mit dem System mikGTSBau können zulaufende LKW beobachtet und so der Materialfluss kontrolliert und koordiniert werden. Der Einbaumeister und der Bauleiter haben dadurch stets die Kontrolle, welche Fahrzeuge gerade zwischen der Baustelle und dem Mischwerk pendeln, wann die nächsten Fahrzeuge eintreffen und welche Lieferleistung derzeit vorliegt. Die Einbauleistung kann so entsprechend der Frachtleistung angepasst werden. So konnte auf Pausenzeiten der Fahrer reagiert werden und ein kontinuierlicher Einbau bei der Deckschicht gewährleistet werden. Viel Einsatz von Technik und Knowhow um letztlich bestmögliche Qualität zu liefern.
Wohnen auf der exklusiven Wartberghöhe - Swietelsky Baugesellschaft mbH entwickelte die Wohnanlage
28.09.2015
Traunstein. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Traunstein entwickelte die Wohnanlage „Wartberghöhe” in exklusiver Lage im grünen und sonnigen Herzen Traunsteins. Die Leistungen reichten vom Kauf des rund 2.600 Quadratmeter großen Grundstücks und den Abbruch des bestehenden Gebäudes im...
Wohnen auf der exklusiven Wartberghöhe - Swietelsky Baugesellschaft mbH entwickelte die Wohnanlage
28.09.2015
Traunstein. Die Swietelsky Baugesellschaft mbH mit Sitz in Traunstein entwickelte die Wohnanlage „Wartberghöhe” in exklusiver Lage im grünen und sonnigen Herzen Traunsteins. Die Leistungen reichten vom Kauf des rund 2.600 Quadratmeter großen Grundstücks und den Abbruch des bestehenden Gebäudes im Februar 2014 über die Vergabe von Planungsaufträgen bis hin zu den Tief- und Hochbauarbeiten, die das renommierte Bauunternehmen selbst ausführte. Innenausbau und Gewerke sind von der Swietelsky Baugesellschaft mbH dagegen wieder vergeben worden. Deren Abteilung Generalunternehmerbau koordinierte und überwachte die Zusammenarbeit mit den weitgehend einheimischen Nachunternehmern.
Im Juli 2015 übergab die GU-Bauabteilung dann zwei moderne, energieeffiziente und barrierefreie Wohngebäude in hoher Bauqualität an die Eigentümer. Insgesamt handelt es sich dabei im Haus 1 um 14 Eigentumswohnungen von der Zwei- bis zur Vierzimmerwohnung zwischen rund 53 und 100 Quadratmeter. Außerdem gibt es hier in der vierten Etage zwei exklusive Penthousewohnungen (123,30 und 89,80 Quadratmeter). Haus 2 verfügt als dreigeschossiges Gebäude über 10 Eigentumswohnungen zwischen rund 53 (Zweizimmer-) und 85 (Dreizimmerwohnung) Quadratmeter.
In der gemeinsamen Tiefgarage unter den beiden Häusern sind 29 Stellplätze sowie vier weitere Parkplätze im Freien untergebracht. Insgesamt handelte es sich bei dem Auftrag um rund 13.000 Kubikmeter umbauten Raum, in dem sich rund 2.000 Quadratmeter Wohnfläche befinden.
Der Vertrieb der Wohnungen erfolgt durch die City Concept Traunstein GmbH (www.wartberghoehe.de).
Bundesstraße 304 bei Mühlreit erneut für vier Wochen gesperrt
24.09.2015
Ab dem 28. September muss die Bundesstraße 304 für vier Wochen gesperrt werden. Kurz vor der Fertigstellung des neu gebauten Abschnitts zwischen Niederstraß und Adelstetten muss die Bundesstraße 304 ab Montag, den 28. September, ab 8.00 Uhr nochmals für vier Wochen bis zum 23. Oktober für den...
Bundesstraße 304 bei Mühlreit erneut für vier Wochen gesperrt
24.09.2015
Ab dem 28. September muss die Bundesstraße 304 für vier Wochen gesperrt werden.
Kurz vor der Fertigstellung des neu gebauten Abschnitts zwischen Niederstraß und Adelstetten muss die Bundesstraße 304 ab Montag, den 28. September, ab 8.00 Uhr nochmals für vier Wochen bis zum 23. Oktober für den Durchgangsverkehr gesperrt werden.
Der Bereich der Vollsperrung beginnt auf Höhe von Niederstraß und vor der Anbindung nach Weng. Die Ortsteile Mühlreit, Gessenhart und Weng sind aus Richtung Freilassing wie gewohnt über die Baustellenumfahrung und den Bahnübergang erreichbar.
Während der Vollsperrung werden die Asphaltarbeiten der neuen B 304 samt Anschlüsse komplett abgeschlossen, die Markierung aufgebracht, die Schutzplanken montiert und die Verkehrsbeschilderung aufgestellt. Für den 23. Oktober ist nach aktuellem Zeitplan vorgesehen, das neue, 2,3 Kilometer lange Teilstück unter Verkehr zu nehmen. Zeitgleich wird die DB AG den Bahnübergang Mühlreit schließen. Somit gehört das Warten an der Schranke für die Benutzer der B304 endgültig der Vergangenheit an.
Die Umleitung erfolgt ab Teisendorf über Schönram nach Freilassing beziehungsweise für den Verkehr in Richtung Bad Reichenhall ab Teisendorf über Anger und Piding. Zusätzlich ist die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Thundorf und Mühlreit bis zur Verkehrsfreigabe gesperrt. Die unmittelbar betroffenen Anwohner werden durch Mitarbeiter der Fa. Swietelsky über die Zufahrtsmöglichkeit zu ihren Anwesen vorab informiert. Das Staatliche Bauamt Traunstein bittet alle Betroffenen um Verständnis und alle Verkehrsteilnehmer um eine vorsichtige und rücksichtsvolle Fahrweise im Baustellenbereich.
(Pressemitteilung Staatliches Bauamt Traunstein)
Staatsstraße 2359 bei Neubeuern ab heute komplett gesperrt
23.09.2015
In dieser Woche am Mittwoch den 23.09.2015 beginnen die Arbeiten auf der Staatsstraße 2359 zwischen Nußdorf und Neubeuern. Das Staatliche Bauamt Rosenheim erneuert den restlichen Streckenabschnitt der in die Jahre gekommenen Fahrbahn auf der Staatsstraße St 2359 zwischen Nußdorf und Neubeuern. Der...
Staatsstraße 2359 bei Neubeuern ab heute komplett gesperrt
23.09.2015
In dieser Woche am Mittwoch den 23.09.2015 beginnen die Arbeiten auf der Staatsstraße 2359 zwischen Nußdorf und Neubeuern. Das Staatliche Bauamt Rosenheim erneuert den restlichen Streckenabschnitt der in die Jahre gekommenen Fahrbahn auf der Staatsstraße St 2359 zwischen Nußdorf und Neubeuern. Der 2,5 km lange Abschnitt beginnt in Nußdorf am Inn und endet nördlich der Zufahrt Neubeuerer See auf Höhe der Ortsteiles Niederau. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende November 2015.
Neben der Erneuerung der Fahrbahndecke wird die Straße außerdem auf 6,50 Meter verbreitert und die Entwässerungseinrichtungen auf die geänderten Verhältnisse angepasst.
Die Arbeiten werden ab 15. September zunächst mit geringen Einschränkungen neben der Fahrbahn durchgeführt. Ab dem 23. September bis zum Ende der Herbstferien den 08. November muss der Straßenabschnitt dann für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
Mit den Busunternehmen wurden Lösungen erarbeitet, dass zumindest der öffentliche Personennahverkehr und Schulbusverkehr aufrechterhalten werden kann. Die Arbeiten führt die Firma Swietelsky aus Traunstein aus. Die Umleitung während der Vollsperrung erfolgt von Nußdorf nach Rohrdorf über Brannenburg, Raubling und die Autobahn nach Rohrdorf. Neubeuern ist von Nußdorf aus über Brannenburg und Kirchdorf erreichbar. Die Umleitung ist ausgeschildert. Für den Verkehr von Samerberg und Achenmühle, sowie Rohrdorf und Neubeuern nach Nußdorf ist eine Umleitungsbeschilderung über Neubeuern, Kirchdorf und Brannenburg ausgeschildert.
Das Staatliche Bauamt Rosenheim bittet alle betroffenen Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die auftretenden Behinderungen.
Pressemitteilung Staatliches Bauamt Rosenheim
Freilassing bekommt einen neuen Radweg
17.08.2015
Bald wird es einen neuen Radweg von Surheim nach Freilassing geben. Die Bauarbeiten gehen gut voran und der Zeitplan wird eingehalten.Lange mussten sich Radfahrer und Fußgänger, die von Surheim kommend nach Salzburghofen unterwegs waren, zwischen einem langen Umweg durch Freilassing oder dem...
Freilassing bekommt einen neuen Radweg
17.08.2015
Bald wird es einen neuen Radweg von Surheim nach Freilassing geben. Die Bauarbeiten gehen gut voran und der Zeitplan wird eingehalten.
Lange mussten sich Radfahrer und Fußgänger, die von Surheim kommend nach Salzburghofen unterwegs waren, zwischen einem langen Umweg durch Freilassing oder dem gefährlicheren Weg auf der viel befahrenen Kreisstraße BGL2 entscheiden. Bald gehört das aber der Vergangenheit an. Seit Mitte Juli wird neben der BGL2 zwischen der Ausfahrt Industriegebiet Nord und Salzburghofen ein neuer Fuß- und Radweg als Weiterführung des bestehenden Weges von Surheim kommend errichtet. Ende September sollen hier die ersten Radler auf dem 2,5 Meter breiten Weg entlangfahren.
Da es sich bei der BGL2 um eine Kreissstraße handelt, hatte der Landkreis das Staatliche Bauamt Traunstein mit der Errichtung des Weges beauftragt. Maria Enderle vom städtischen Tiefbauamt informierte sich über den Baufortschritt der Landkreis-Baustelle auf Freilassinger Stadtgebiet. Zuletzt wurden die Entwässerungsanlagen und die Frostschutzschicht hergestellt.
Oliver Machnicki, Bauleiter der Firma Swietelsky erklärt: „Wir bewegen uns voll im Zeitplan, wenn das Wetter weiter mitspielt werden wir wie geplant bis Ende September fertig!“. Als hätte man es vorher gewusst, befindet sich die Firma Swietelsky pünktlich zum Eintritt des Regenwetters für zwei Wochen in Betriebsurlaub. Die Baustelle ruht in dieser Zeit und die Kreisstraße ist für den Verkehr in dieser Zeit wieder auf der kompletten Länge zweispurig befahrbar. „Ende August packen wir wieder an!“ versichert Machnicki.
Der Bauleiter berichtete außerdem von einer Wohltat eines vorbeikommenden Autofahrers. Dieser sorgte bei den aufgeheizten Bauarbeitern für einen Motivationsschub indem er an einem der heißesten Tage des Jahres für jeden Arbeiter ein Eis vorbeibrachte.
(Pressemeldung Stadt Freilassing)
TS 53 Kammer Otting
07.08.2015
Nach einer dreimonatigen Bauzeit konnte am 07.08.2015 die Kreisstraße zwischen Kammer und Otting wieder für den Verkehr freigegeben werden. Viele Pendler und Autofahrer werden aufatmen, ist sie doch eine wichtige Verbindung zwischen dem Gemeindebereich Waging und der Umgebung von Traunreut. Auf...
TS 53 Kammer Otting
07.08.2015
Nach einer dreimonatigen Bauzeit konnte am 07.08.2015 die Kreisstraße zwischen Kammer und Otting wieder für den Verkehr freigegeben werden. Viele Pendler und Autofahrer werden aufatmen, ist sie doch eine wichtige Verbindung zwischen dem Gemeindebereich Waging und der Umgebung von Traunreut. Auf einer Länge von fast 4 Kilometern wurde der bestehende teils belastete Fahrbahnbelag ausgebaut und der Unterbau neu profiliert. Rund ein Kilometer Entwässerungsleitungen wurden von unseren Mitarbeitern verlegt bevor der Fahrbahnbelag in mehreren Schichten in den vergangenen Wochen wieder aufgebracht wurde.
B304 Ainring - Teisendorf gesperrt
23.07.2015
Im Gemeindebereich von Ainring, im Berchtesgadener Land, ist die Bundesstraße 304 zur Zeit für den gesamten Verkehr gesperrt. Der Grund dafür ist, dass die Arbeiten zur Beseitigung des Bahnübergangs bei Mühlreit in die letzte Phase gehen. Dazu wird derzeit die Bundesstraße auf einer Länge...
B304 Ainring - Teisendorf gesperrt
23.07.2015
Im Gemeindebereich von Ainring, im Berchtesgadener Land, ist die Bundesstraße 304 zur Zeit für den gesamten Verkehr gesperrt. Der Grund dafür ist, dass die Arbeiten zur Beseitigung des Bahnübergangs bei Mühlreit in die letzte Phase gehen. Dazu wird derzeit die Bundesstraße auf einer Länge von rund zwei Kilometern neu gebaut. Die Trasse muss jetzt an die bestehende Straße angebunden werden. Die erste Vollsperrung der B304 erfolgt nun bis Mitte August. In einem zweiten Abschnitt muss nochmals im Oktober für einen Zeitraum von 3 Wochen die B304 gesperrt werden. In der vergangenen Woche wurden bereits die ersten Binderschichten mit einem zusätzlich geforderten und qualitätssteigernden Gerät, einem sogenannten Beschicker eingebaut. Der Transport des Asphaltmischgutes erfolgte mit Thermomulden. Auf dem rund 3 km langen Abschnitt gilt es 26.000 m3 Auflastschüttung abzutragen, den ausgebauten Teer aufzubereiten und als Fundationsschicht wieder einzubauen. Von unseren Asphaltkolonnen werden in mehreren Schichten insgesamt 22.000 to Asphalt eingebaut. Die Verkehrsfreigabe ist für Ende Oktober geplant.
Partnerschaft gefestigt!
18.11.2013
Firma Swietelsky unterstützt weiter den Nachwuchs am Biathlonstützpunkt Ruhpolding.Ruhpolding: Das Thema „Sport“ ist aus dem Chiemgau nicht mehr wegzudenken. Egal ob auf Kufen, Skiern oder zu Fuss, Breitensport ist auch aufgrund der besonderen Natur hier daheim.Das der Spitzensport vom...
Partnerschaft gefestigt!
18.11.2013
Firma Swietelsky unterstützt weiter den Nachwuchs am Biathlonstützpunkt Ruhpolding.
Ruhpolding: Das Thema „Sport“ ist aus dem Chiemgau nicht mehr wegzudenken. Egal ob auf Kufen, Skiern oder zu Fuss, Breitensport ist auch aufgrund der besonderen Natur hier daheim. Das der Spitzensport vom Leistungssport lebt, dürfte allen klar sein. Um jedoch im Spitzensport anzukommen, bedarf es neben Ehrgeiz, Fleiß und Talent noch weitere Faktoren. Ein besonders wichtiger Faktor dabei ist logischerweise die Logistik. Wie wesentlich diese ist, wird erst bemerkbar, wenn sie fehlt. Deswegen sind die Nachwuchssportlerinnen und –sportler auf Unterstützung angewiesen, um den Sprung nach oben zu schaffen. Erfreulicherweise konnte der Förderverein für Biathlon am Stützpunkt Ruhpolding, die Biathlon-Idee e.V., einen großen Erfolg verbuchen. Die bisher langjährig bestehende Partnerschaft mit der Firma SWIETELSKY Baugesellschaft mbH aus Traunstein wurde um weitere drei Jahre verlängert. Der Firmengeschäftsführer, Wilhelm Schuhböck, ließ es sich natürlich nicht nehmen, persönlich dafür in der Chiemgau Arena in Ruhpolding zu erscheinen und die Vertragsverlängerung am Rande der Deutschen Meisterschaft im Biathlon festzumachen. Die Firma stellt dabei als Sachleistung einen Mannschaftsbus zur Verfügung, den die Trainer zur Anreise zu den Wettkämpfen und für Materialtransporte nutzen können. „Diese Partnerschaft ist ein Glücksgriff für uns. Durch Sponsoren wie die Firma Swietelsky werden solche Erfolge erst möglich, da sich die Sportler und Trainer ums Wesentliche kümmern können, nämlich die Wettkampfvorbereitung.“ Dieses Statement vom 1. Vorsitzenden der Biathlon-Idee e.V., Herbert Hochreiter, ist nicht nur so dahingesagt. Kurz zuvor konnte sich nämlich eine der geförderten Sportlerinnen, Franziska Preuß, den Meistertitel im Einzelwettkampf sichern. „Solche Erfolge freuen mich natürlich ganz besonders“, führt Hochreiter weiter aus. Eine solide Förderung der Nachwuchssportlerinnen und –sportler ist die Basis für zukünftige Erfolge. Die kontinuierliche Steigerung der Leistungen und der Erfolge in den letzten Jahren ist hierbei auch als Bestätigung der Arbeit des Fördervereins zu sehen. „Natürlich hoffen wir, zukünftig auch weitere Sponsoren gewinnen zu können. Wir wollen unseren Schützlingen gerade jetzt, in der Vorbereitung auf die Wintersaison, beste Voraussetzungen bieten.“ Der Förderverein zeigt sich hier allerdings zuversichtlich.
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